Lösen von festsitzenden Deckelschrauben bei Atelierbaustein?

Sämtliche Gerätetypen Braun atelier
Antworten
Nachricht
Autor
Benutzeravatar
BrAms
leider verstorben
Beiträge: 686
Registriert: 20.01.2010, 03:16

Lösen von festsitzenden Deckelschrauben bei Atelierbaustein?

#1 Beitrag von BrAms » 26.02.2011, 14:03

Hallo Reparaturexperten,

bin gerade dabei, meine über 20 Jahre alten Ateliergerätedeckel in schwarz neu zu lackieren, was auch prima klappt.
Nur ausgerechnet beim PA4, bei dem Abkleben w/ der Deckelluftschlitze nicht möglich ist, habe ich das Problem, drei Deckelschrauben nicht lösen zu können. Sie sind wohl nicht festgerostet (oder ähnliches), da der PA4 erst vor einem knappen Jahr in der Fachwerkstatt überholt wurde. Ich glaube daher, sie sind einfach nur zu fest angezogen.
Wer hat einen Kniff zum Lösen dieser festsitzenden Deckelschrauben :?:

Gruß Harald
'BrAun-atelier'
It's only Rock 'n' Roll, but i like it,

Benutzeravatar
ARS
Experte
Experte
Beiträge: 384
Registriert: 17.06.2010, 23:32
Wohnort: 42657 Solingen

Deckelschrauben lösen ... von Hand

#2 Beitrag von ARS » 26.02.2011, 14:37

Hallo Harald,
ich vermute mal, das seinerzeit die Deckelschrauben mit einem "Akku Schrauber" festgezogen wurden :? ... dann sitzen die Schrauben natürlich sehr fest.
Dann hilft nur das gleiche Werkzeug zum Lösen.

Ich würde es vorsichtig von Hand mit "großem Hebelarm" versuchen ... hat bisher immer funktioniert. Beide Werkzeuge stammen von LUX, 2 mm Inbus Schlüssel.
Die Deckelschrauben würde ich nach dem Lösen nicht mehr verwenden.

Bild

Keinesfalls würde ich irgendwelche "Kriechmittel" anwenden ... :? das wandert überall hin...

Viel Erfolg :!: :D

Viele Grüße
Rudolf
ars

Benutzeravatar
BrAms
leider verstorben
Beiträge: 686
Registriert: 20.01.2010, 03:16

Re: Deckelschrauben lösen ... von Hand

#3 Beitrag von BrAms » 26.02.2011, 15:17

ARS hat geschrieben:Hallo Harald,
Ich würde es vorsichtig von Hand mit "großem Hebelarm" versuchen ... hat bisher immer funktioniert. Beide Werkzeuge stammen von LUX, 2 mm Inbus Schlüssel.
Die Deckelschrauben würde ich nach dem Lösen nicht mehr verwenden.
Viel Erfolg :!: :D
Viele Grüße
Rudolf
Danke Rudolf für Deine schnelle und plastische Antwort :!:
Aber wo bekomme ich diesen Inbus-Schlüssel von LUX :?:

Gruß Harald
'BrAun-atelier'
It's only Rock 'n' Roll, but i like it,

Benutzeravatar
Norbert
Obermaschinist
Obermaschinist
Beiträge: 2047
Registriert: 02.01.2009, 19:27
Wohnort: 79106 Freiburg

Re: Deckelschrauben lösen ... von Hand

#4 Beitrag von Norbert » 26.02.2011, 15:21

purple hat geschrieben:Aber wo bekomme ich diesen Inbus-Schlüssel von LUX :?:
Hallo Harald,

OBI-Baumärkte z.B. führen LUX-Werkzeuge, jedenfalls hier in Freiburg.

Gruß, Norbert
Wenn es nach dem Löten kracht, hast du etwas falsch gemacht.
Nostalgie Funk - le groove de légende

Benutzeravatar
Uli
Braun-Insider
Braun-Insider
Beiträge: 4435
Registriert: 13.09.2009, 14:35

#5 Beitrag von Uli » 26.02.2011, 15:40

Jaja... da gabs schonmal einen Thread drüber: klick mich.

Ich schwöre immernoch auf schwarzgemachte Edelstahlschrauben im Deckel...

Wer schraubt an Gehäuseschrauben schon mit Akkuschraubern?
Die Gefahr ist groß das man abrutscht oder das Inbusloch ausnudelt...

Gruß... Uli
Gruß Uli
__________________________________
Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie, Sarkasmus und Haselnüssen enthalten.

Benutzeravatar
thoman
Experte
Experte
Beiträge: 326
Registriert: 18.04.2010, 20:51
Wohnort: 94060 Pocking

#6 Beitrag von thoman » 26.02.2011, 19:51

Servus zusammen,
Akkuschrauber ist schon i.O., wenn man ihn sinnvoll einsetzt.......abrutschen wird man mit passendem Bit(einem hochwertigen) wohl kaum, ausnudeln allerdings schon eher........ich würde den Akkuschrauber, mit einstellbarem niedrig eingestelltem Drehmoment nutzen, dabei wird ein leichter Schlag während der Drehbewegung erzeugt, das sollte die Schrauben lösen!
Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken, komme gerade vom
:lol: Faschingszug :lol:
Gruß
Thomas
Der Koch zum Fotograf: Sie machen wunderschöne Bilder, ihre Kamera muß sehr teuer gewesen sein!
Der Fotograf zum Koch: Ihr Essen schmeckt hervorragend, sie müssen sehr teure Töpfe haben!

Benutzeravatar
ARS
Experte
Experte
Beiträge: 384
Registriert: 17.06.2010, 23:32
Wohnort: 42657 Solingen

Deckelschrauben lösen ... von Hand / Werkzeuge

#7 Beitrag von ARS » 26.02.2011, 20:41

Hallo Harald + Norbert + Uli

ja stimmt, die LUX Wekzeuge werden von OBI vertrieben, auch in Solingen.
Alle Inbus Schlüssel gibt es auch "Einzeln" ... der große Werkzeugsatz reicht für eine komplette Möbelzerlegung aus ... also auch etwas für die "Umbauer". :wink:

Bild Bild

Die anderen "Werkzeuge" gibt es in verschieden "Sortimenten" ... es kann sein, das auch OBI diese Artikel jetzt anbietet.
Damals hatte ich diese Werkzeuge -noch zu DM Zeiten- im Modellbauhandel gekauft. Die Werkzeuge sind gehärtet ...damit konnten selbst Schrauben gelockert werden, die mit "LOCTITE" gesichert waren.
Wie gesagt, mit entsprechender Hebelkraft müssten sich die Deckelschrauben lösen lassen.

Von Akkuschraubern würde ich generell abraten ... wenn da etwas abrutscht ... und das Seckskantloch ausnudelt ...OH JE ... da stimme ich mit Uli voll und ganz überein.

Wenn das Inbusloch doch rund geworden ist ... gibts auch noch eine Lösung.
1. Mit einem 1,6 mm ! Bohrer im Inbusloch tieferbohren ! aber nicht ! durchbohren.
2. Vierkantstahl , 2 x 2 mm mit ein oder zwei "Hammerschlägen, 50 gr. Hammer" in die Bohrung eintreiben, so das ein Rausziehen nicht mehr möglich ist.
(Bei dem Arbeitsgang ist ein HELFER erforderlich ... natürlich die Deckelplatte mit einer Sperrholzplatte abdecken :!:
Wenn jetzt etwas schief geht, dann war das der HELFER :oops: ... :wink:
3. Vierkantstahl in eine Zange nehmem und mit Hebelkraft die Schraube lösen.

Ich hoffe, das der zuletzt beschriebene Fall nicht eintritt :wink:

Viele Grüße
Rudolf
ars

Benutzeravatar
Uli
Braun-Insider
Braun-Insider
Beiträge: 4435
Registriert: 13.09.2009, 14:35

Re: Deckelschrauben lösen ... von Hand / Werkzeuge

#8 Beitrag von Uli » 26.02.2011, 21:15

ARS hat geschrieben:Wenn das Inbusloch doch rund geworden ist ... gibts auch noch eine Lösung.
1. Mit einem 1,6 mm ! Bohrer im Inbusloch tieferbohren ! aber nicht ! durchbohren.
2. Vierkantstahl , 2 x 2 mm mit ein oder zwei "Hammerschlägen, 50 gr. Hammer"
in die Bohrung eintreiben, so das ein Rausziehen nicht mehr möglich ist.
(Bei dem Arbeitsgang ist ein HELFER erforderlich ... natürlich die Deckelplatte mit einer Sperrholzplatte abdecken :!:
Wenn jetzt etwas schief geht, dann war das der HELFER :oops: ... :wink:
3. Vierkantstahl in eine Zange nehmem und mit Hebelkraft die Schraube lösen.
Hi!

Es gibt auch noch 2 andere Möglichkeiten wenn man keinen Vierkant findet!
Wenn man das Loch gebohrt hat könnte man auch eine kleine Torx-Nuß in das Loch treiben und die Schraube dann lösen. Auch sogenannte Linksausdreher könnte man verwenden.

Bislang sind mir aber zum Glück solche Methoden erspart geblieben.... ich verwende in solchen Fällen immer die Kneifzange und setze sie an der Rosettenscheibe an, bislang hatte ich damit immer Erfolg!

Gruß... Uli
Gruß Uli
__________________________________
Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie, Sarkasmus und Haselnüssen enthalten.

Benutzeravatar
BrAms
leider verstorben
Beiträge: 686
Registriert: 20.01.2010, 03:16

#9 Beitrag von BrAms » 01.03.2011, 16:55

Erst einmal ein recht herzliches Bildschön für alle tollen Tipps von Euch :!: .

Der Hinweis mit der Elektronik-Kneifzange hat mir bestens weitergeholfen. Alle drei widerspenstige Deckelschrauben ließen sich so lösen :) . Dabei ist auch nur eine Unterlegscheibe leicht beschädigt (Farbe) worden, die habe ich gleich mit lackiert.

Jetzt sehen alle drei Deckel meiner Atelierbausteine CC4/2, PA4/2 und CD5/2 wieder wie neu aus und sind auch nur eine ganz kleine Nuance schwärzer als die übrigen Gehäuseteile der Geräte. Die habe ich mit Spülmittel (danke für diesen Tipp nochmals an Andreas alias Gulugulu) gesäubert, sodass hierdurch eine weitere farbliche Angleichung zu verzeichnen ist, ohne dass die Beschriftung gelitten hat, im Gegenteil, sie ist wieder richtig weiß :) . Den Rest erledigt die Zeit (Farbverblassung) ganz von alleine.

Jetzt kann ich mich wieder optisch neuwertiger Atelier-Geräte erfreuen :D .

Gruß Harald
'BrAun-atelier'
It's only Rock 'n' Roll, but i like it,

Benutzeravatar
Uli
Braun-Insider
Braun-Insider
Beiträge: 4435
Registriert: 13.09.2009, 14:35

#10 Beitrag von Uli » 01.03.2011, 17:03

Jep... die einfachsten und vielleicht auch die brutalsten Methoden sind manchmal die Besten. Wiegesagt, ich mache es immer so, wenn die brünierten Deckelschrauben festgegammelt sind!
purple hat geschrieben:Jetzt sehen alle drei Deckel meiner Atelierbausteine CC4/2, PA4/2 und CD5/2 wieder wie neu aus und sind auch nur eine ganz kleine Nuance schwärzer als die übrigen Gehäuseteile der Geräte.
Kannst Du mal ein Foto machen?
Mich würde ein Farbunterschied schon stören... da Schwarz nie Schwarz sondern Grau ist! :wink:

Gruß... Uli

Benutzeravatar
BrAms
leider verstorben
Beiträge: 686
Registriert: 20.01.2010, 03:16

#11 Beitrag von BrAms » 01.03.2011, 18:59

Uli hat geschrieben: Mich würde ein Farbunterschied schon stören... da Schwarz nie Schwarz sondern Grau ist! :wink:
Gruß... Uli
Mich nicht, da man es nur ganz leicht -wenn überhaupt- sieht, wenn man es weiß.

hier einpaar Fotos:

Bild
Bild
Bild

Mache noch welche im Tageslicht.

Gruß Harald
'BrAun-atelier'
It's only Rock 'n' Roll, but i like it,

Benutzeravatar
Uli
Braun-Insider
Braun-Insider
Beiträge: 4435
Registriert: 13.09.2009, 14:35

#12 Beitrag von Uli » 01.03.2011, 19:36

Ok... wenn die Farbe Dich nicht stört.... aber die Deckel sind ganz schön wolkig geworden oder täuscht das?

Gruß... Uli

Benutzeravatar
BrAms
leider verstorben
Beiträge: 686
Registriert: 20.01.2010, 03:16

#13 Beitrag von BrAms » 01.03.2011, 20:33

Uli hat geschrieben:Ok... wenn die Farbe Dich nicht stört.... aber die Deckel sind ganz schön wolkig geworden oder täuscht das?
Gruß... Uli
Warte mal die Tageslichtfotos ab. Wolkig sind sie nun wirklich nicht.

Da ich nun über ein Dutzend Atelierbausteine habe, kann ich nur sagen, dass die "serienmäßigen" Farb- und Flächenunterschiede größer sind, als der maginale meiner Deckel. Oder sind Deine Ateliergeräte alle völlig Farbgleich, wenn ja wäre das ein Wunder und Du der einzig Glückliche, der so etwas besitzt.

Gruß Harald
'BrAun-atelier'
It's only Rock 'n' Roll, but i like it,

Benutzeravatar
ARS
Experte
Experte
Beiträge: 384
Registriert: 17.06.2010, 23:32
Wohnort: 42657 Solingen

Welche RAL Farbe ist "schwarz" ???

#14 Beitrag von ARS » 01.03.2011, 20:38

Hallo Harald,

welchle RAL Farbe ist denn das "schwarz" von BrAun ???
bzw. welchen Farben Hersteller hast Du gewählt ???

Viele Grüße
Rudolf

PS:
habe noch 2 LS-Sockel zum Lackieren ....
ars

Benutzeravatar
Uli
Braun-Insider
Braun-Insider
Beiträge: 4435
Registriert: 13.09.2009, 14:35

#15 Beitrag von Uli » 01.03.2011, 20:39

Harald, ich wollte Dich nicht kritisieren aber auf dem mittleren Foto sieht es wirklich wolkig aus, daher die Nachfrage.... dann täuschte das wohl!

Natürlich gibt es Farbunterschiede, das ist der Grund warum die Service-Leute soviel zu tun hatten und so manche Anlage komplett lackieren mussten... damit die Bausteine alle gleich aussahen... also: kein Wunder! :wink:

Gruß... Uli

Benutzeravatar
BrAms
leider verstorben
Beiträge: 686
Registriert: 20.01.2010, 03:16

Re: Welche RAL Farbe ist "schwarz" ???

#16 Beitrag von BrAms » 01.03.2011, 21:54

ARS hat geschrieben:Hallo Harald,
welchle RAL Farbe ist denn das "schwarz" von BrAun ???
bzw. welchen Farben Hersteller hast Du gewählt ???
Viele Grüße
Rudolf
PS:
habe noch 2 LS-Sockel zum Lackieren ....
Hallo Rudolf,

habe als Münsteraner natürlich den heimischen Markenlackhersteller Brillux gewählt und den Sprühlack Seidenmatt 1056 (RAL 9017-Verkehrsschwarz) verwendet.
Diesen weiß ich auch zu schätzen, da ich mit diesem Lack 1995 meine gesamte Regalwand im Wohnzimmer von Eiche-Rustikal :? in Seidenmatt-Schwarz lackiert habe und der Lack noch heute sehr ansehnlich ist.

Übrigens ist dies die Muttergesellschaft von Ulis kristallgrau :!:
Uli hat geschrieben:Harald, ich wollte Dich nicht kritisieren aber auf dem mittleren Foto sieht es wirklich wolkig aus, daher die Nachfrage.... dann täuschte das wohl!
Gruß... Uli
Ja, das könnte man denken, aber bitte bedenke, dass die Aufnahme mit Kunstlicht erstellt wurde. In Natura ist die Öberfläche gleichmäßig (glatt), wie ein Kinderpopo :!:

Gruß Harald
'BrAun-atelier'
It's only Rock 'n' Roll, but i like it,

Benutzeravatar
BrAms
leider verstorben
Beiträge: 686
Registriert: 20.01.2010, 03:16

#17 Beitrag von BrAms » 02.03.2011, 12:36

Hier noch zwei Fotos im Tageslicht:

Bild
Bild

Die Schattierung im Bild 2 kommt vom darüber hängenden LCD-TV.
Besser kann ich es ob der Lichtverhältnisse in meinem Wohnzimmer nicht darstellen.

Gruß Harald
'BrAun-atelier'
It's only Rock 'n' Roll, but i like it,

Benutzeravatar
Norbert
Obermaschinist
Obermaschinist
Beiträge: 2047
Registriert: 02.01.2009, 19:27
Wohnort: 79106 Freiburg

#18 Beitrag von Norbert » 02.03.2011, 12:47

purple hat geschrieben:Die Schattierung im Bild 2 kommt vom darüber hängenden LCD-TV.
Besser kann ich es ob der Lichtverhältnisse in meinem Wohnzimmer nicht darstellen.
Hallo Harald,

ich habe beim unteren Foto etwas mehr "Licht ins Dunkel" gebracht (Gammakorrektur). Nun sieht man eine deutlichere Schattengrenze neben der linken Kühlschlitzreihe, vor welcher der Lack glatt wirkt.

Gruß, Norbert
Wenn es nach dem Löten kracht, hast du etwas falsch gemacht.
Nostalgie Funk - le groove de légende

Benutzeravatar
BrAms
leider verstorben
Beiträge: 686
Registriert: 20.01.2010, 03:16

#19 Beitrag von BrAms » 02.03.2011, 12:55

Norbert hat geschrieben: Hallo Harald,
ich habe beim unteren Foto etwas mehr "Licht ins Dunkel" gebracht (Gammakorrektur). Nun sieht man eine deutlichere Schattengrenze neben der linken Kühlschlitzreihe, vor welcher der Lack glatt wirkt.
Gruß, Norbert
Hallo Norbert,
das ist richtig, rührt aber eindeutig von der Reflektierung des LCD-Bildschirmes, der eine vorgesetzte Glasscheibe hat, her.

Gruß Harald
'BrAun-atelier'
It's only Rock 'n' Roll, but i like it,

Benutzeravatar
Rudikar
Experte
Experte
Beiträge: 397
Registriert: 15.01.2011, 23:16
Wohnort: Bamberg

#20 Beitrag von Rudikar » 25.09.2011, 22:46

Also, um noch mal auf die Deckelschrauben zu kommen:

Ich hatte nun auch erstmals zwei bei einem CD 2/3 hinten, bei denen der Innensechskant durchrutschte und nichts mehr bewegte. Ich habe schließlich einfach einen Torx 8 vorsichtig hineingeschlagen/gedrückt - damit gingen beide los.

Das war Erlösung! :-)
oft mehrfach und in Betrieb: nahezu alle atelier-Komponenten (außer 1er-Reihe) sowie diverse slimline- und regie-Geräte
Aktuelle "Projekte": AC701, PA4 und immer wieder R2/R4

Antworten