L 100 auto
L 100 auto
Hallo,
im Tax-Heft fand ich gerade "L 100 auto Autolautsprecher".
Wie sehen diese denn aus? Gibts die wirklich?
Viele Grüße
PeerTeer
im Tax-Heft fand ich gerade "L 100 auto Autolautsprecher".
Wie sehen diese denn aus? Gibts die wirklich?
Viele Grüße
PeerTeer
Re: L 100 auto
Ja, wie die L100 aber mit Bügelpeerteer hat geschrieben:Hallo,
im Tax-Heft fand ich gerade "L 100 auto Autolautsprecher".
Wie sehen diese denn aus? Gibts die wirklich?
Viele Grüße
PeerTeer
Gruß
Hans-Peter
Nein, die L100 mit dem Metallgehäuse aus der output compact Serie (L100, L200, L300)peerteer hat geschrieben:Aha!
Das sind aber nicht die LS 100.
Sehen sie aus wie die L200 in klein?
Vielen Dank!
PeerTeer
Ein Bild kannst du im Nachbarforum finden. Übrigends ideale Boxen zum Subwoofer SW2 (besser als LS40)
Gruß
Hans-Peter
Hallo,
und einen Gummiwulst an den vorderen Kanten hatten sie auch:

Übrigens klingen die kleinen Dinger auch ohne Subwoofer ganz ordentlich!
In den Siebzigern wurden die Gehäuse bei der Firma des Vaters eines Freundes in Ludwigshafen zwischenbearbeitet. Im Rahmen eines Ferienjobs (1976) dort habe ich zb. Gewinde in die Gehäuse geschnitten und ein paarmal Lieferungen der Gehäuse zu Braun nach Frankfurt gefahren.
Aus diesen Nostalgiegründen hab ich mir vor einer Weile wieder ein Pärchen zugelegt und war erneut baff über den "großen" Klang.
Schöne Grüße
Thomas
und einen Gummiwulst an den vorderen Kanten hatten sie auch:

Übrigens klingen die kleinen Dinger auch ohne Subwoofer ganz ordentlich!
In den Siebzigern wurden die Gehäuse bei der Firma des Vaters eines Freundes in Ludwigshafen zwischenbearbeitet. Im Rahmen eines Ferienjobs (1976) dort habe ich zb. Gewinde in die Gehäuse geschnitten und ein paarmal Lieferungen der Gehäuse zu Braun nach Frankfurt gefahren.
Aus diesen Nostalgiegründen hab ich mir vor einer Weile wieder ein Pärchen zugelegt und war erneut baff über den "großen" Klang.
Schöne Grüße
Thomas
- Rainer Hebermehl
- Lautsprecher-Profi
- Beiträge: 1234
- Registriert: 29.06.2009, 13:55
- Wohnort: Ronneburg
Hallo!
Waren das evtl. echte Braun Autolautsprecher?
beendetes Ebaygebot
55Euro?
Sind die 300er weniger beliebt?
Viele Grüße
PeerTeer
Waren das evtl. echte Braun Autolautsprecher?
beendetes Ebaygebot
55Euro?
Sind die 300er weniger beliebt?
Viele Grüße
PeerTeer
Hallo!
Dass l300 und l200 deutlich niedrigere Verkaufspreise erzielen als l100 hat verschiedene Gründe:
1. Die l100 haben ein klasse Design. Dazu kommt das schwere Metallgehäuse, welches das Erscheinungsbild des Lautsprechers nochmal verschönert.
2. Die Abmessungen sind viel geringer. Man mag es kaum glauben, aber die l100 sind nochmal deutlich kleiner als ihre großen Schwestern. Es ist unglaublich, was aus diesem Gehäusevolumen an Klang rauskommt.
3. Die l200 und l300 waren mit Schaumstoffsicken bestückt, das heißt nach einigen Jahren lösten sich diese auf. Ganz im Gegensatz zu den l100: Der Tiefmitteltöner aus Gummi sorgt auch nach Jahrzenten noch für phänomenalen Klang!
lg,
Alex
Dass l300 und l200 deutlich niedrigere Verkaufspreise erzielen als l100 hat verschiedene Gründe:
1. Die l100 haben ein klasse Design. Dazu kommt das schwere Metallgehäuse, welches das Erscheinungsbild des Lautsprechers nochmal verschönert.
2. Die Abmessungen sind viel geringer. Man mag es kaum glauben, aber die l100 sind nochmal deutlich kleiner als ihre großen Schwestern. Es ist unglaublich, was aus diesem Gehäusevolumen an Klang rauskommt.
3. Die l200 und l300 waren mit Schaumstoffsicken bestückt, das heißt nach einigen Jahren lösten sich diese auf. Ganz im Gegensatz zu den l100: Der Tiefmitteltöner aus Gummi sorgt auch nach Jahrzenten noch für phänomenalen Klang!
lg,
Alex
- Rainer Hebermehl
- Lautsprecher-Profi
- Beiträge: 1234
- Registriert: 29.06.2009, 13:55
- Wohnort: Ronneburg
Hallo Peerteer,
diese 300i waren wirklich echte Autolautsprecher. Zum Einbau in die HUtablage oder in die Seitenteile. Es gab sogat Distanzprofile um den Einbau in Seitenteile mit geringem Abstand zur Karosserie möglich zu machen.
Hervorragendes Klangerlebnis ! ! !
Gruß
Rainer Hebermehl
diese 300i waren wirklich echte Autolautsprecher. Zum Einbau in die HUtablage oder in die Seitenteile. Es gab sogat Distanzprofile um den Einbau in Seitenteile mit geringem Abstand zur Karosserie möglich zu machen.
Hervorragendes Klangerlebnis ! ! !
Gruß
Rainer Hebermehl
Aus dem Radio steigt der Rauch - Soll er auch.
Er hat dann aber wohl damit das zulässige Gesamtgewicht überschritten, oder?raimund54 hat geschrieben:Hi,
eine Atelier Anlage für´s Auto gibt es wohl nicht.
Aber ich habe mal in den 70ern gehört, dass sich jemand über den Braun Kundendienst ein regie 510 funktionsfähig in sein Auto hat einbauen lassen![]()
Gruß,
Raimund

Gruß
Hans-Peter
Also, ich habe vor ner Weile beim Suchen für ein neues Auto für ne Freundin beim Anblick der Radioanlage in einem Mitsubishi Colt etwas an Braun denken müssen, wie gesagt "etwas"!

Es fehlt auch ein grüner Knopf...
Übrigens, die 320i Autolautsprecher (Zweiwege, getrennt) habe ich um 1983 in die Vordertüren bauen lassen, zusammen mit der ersten Bel-Endstufe (Power Plate P 100?) an einem Becker-Radio. Das klang absolut Spitze damals und gut ausgesehen hatte es erst recht!
Viele Grüße
Thomas

Es fehlt auch ein grüner Knopf...
Übrigens, die 320i Autolautsprecher (Zweiwege, getrennt) habe ich um 1983 in die Vordertüren bauen lassen, zusammen mit der ersten Bel-Endstufe (Power Plate P 100?) an einem Becker-Radio. Das klang absolut Spitze damals und gut ausgesehen hatte es erst recht!
Viele Grüße
Thomas
power plate etc.
Bon soir Jungs,
keine Platzprobleme gibt es in einem alten Schweden wie einem Volvo 940. In dessen Türen lässt sich alles, was ihr wollt, einbauen. Die Endstufe passt z.B. in das Unterabteil des Kofferraumes. Auch L 100 lassen sich in den Türen unterbringen,
also nicht immer nur Daimler´s !
Gruss Carlos
keine Platzprobleme gibt es in einem alten Schweden wie einem Volvo 940. In dessen Türen lässt sich alles, was ihr wollt, einbauen. Die Endstufe passt z.B. in das Unterabteil des Kofferraumes. Auch L 100 lassen sich in den Türen unterbringen,
also nicht immer nur Daimler´s !
Gruss Carlos
Braun Car-HiFi - BEL-GmbH: Wer weiß was? + Output C
Hallo liebe Braunbegeisterte und Freunde des guten Klangs,
da ich zum Thema Braun Car-HIFi nur diesen thread gefunden habe, hänge ich mich ein wenig OT einfach mal an (zum Thema LS kommt dann am Ende noch was)
ich trage mich mit dem Gedanken, mir mittelfristig eine ordentliche 12V Auto-Endstufe zuzulegen, natürlich von Braun (was sonst?).
Laut www.radiodesign.de gab es wohl ab Mitte der 80er Jahre auch mal eine Car-Hifi Sparte von Braun, die jedoch in einer eigenen, ausgelagerten Firma namens „BEL-GmbH“ angesiedelt war. Heutzutage nennt man so etwas auf Neudeutsch wohl Outsourcing. Das „B“ im Firmenamen, so vermute ich mal, steht wohl für Braun, bei den Buchstaben „E“ und „L“ drängt sich mir jedoch erstmal nichts auf. Auf den wenigen Geräten, die ich über die Gurgel-Bildersuche aufspüren konnte, ist prangt auf jeden Fall auch das uns allen bekannte Braunlogo.
Hat das technisch noch irgendwas mit Braun zu tun, oder ist das bereits eine frühe Vermarktung des im HiFi-Bereich (damals noch) weltbekannten Produktnamens?
Es wurden lt. radiodesign verschiedene Powerplatten hergestellt, sämtlich mit recht ansehnlichen Leistungen angefangen mit der P40 mit 2 x 40 W bis hin zur PQ20 mit erstaunlichen 2 x 175 W (!). Nun gut, wenn man sich heutzutage beim Mediamarkt oder anderswo in der CarHiFi-Abteilung umsieht, ist das fast nichts, aber ob hier
a.) Watt = Watt ist und
b.) man solche Leistung (im Auto und anderswo) wirklich braucht
ist natürlich eine andere Frage.
Ich denke, mit 2 x 40 W (P40) oder 2 x 60 W (P80) wären meine Bedürfnisse mehr als abgedeckt.
Weiß jemand zu den „Kraft-Platten“ Näheres oder ist eventuell sogar im Besitz von BDA’s oder Prospekten?
Ich habe vor, meine Berghütte in Österreich demnächst in angemessener Klangqualität zu beschallen. Da es dort keinen Strom gibt, man jedoch mit dem Auto hinfahren kann, möchte ich mir quasi eine aus einem mitgebrachten 12V Autoakku stromversorgte Niedervolt-Gleichstrom-Hifianlage zusammenbasteln. Nachgeladen wird der Akku tagsüber über ein kleines Fotovoltaik-Panel aus dem WoMo-Zubehör.
Um erstmal abschätzen zu können, ob das (Sonnenschein vorausgesetzt) auch über mehrere Tage funktioniert, müsste ich erstmal den Stromverbrauch wissen, der sich den technischen Angaben entnehmen lassen sollte.
Die nächste Frage wäre, ob die Powerplatten über eine eigene Lautstärke- und Klangregelung verfügen. Dies wird wohl, wie bei Endstufen üblich, eher nicht der Fall sein. Auf den Gerätefotos sind jedoch immer 3 Regelknöpfe (Schalter?) zu sehen, evtl. ja doch Lautstärke / Treble / Bass ?
Ansonsten bräuchte ich eben noch einen kleinen 12V-Gleichstrom-Vorverstärker, den ich auf die Schnelle aber noch nicht gefunden habe.
Programmquelle ist ein US-iPod (der ohne die EU-Lautstärkebegrenzung), und/oder ein kleines, aber sehr empfangstarkes Pocketradio für Kopfhörer der Fa. Grundig.
Evtl. wäre das als Eingangssignalpegel für die Kraftplatte ja bereits ausreichend?
Beim Schallwandler dachte ich an L300 oder L200 oder L100 (output C).
Letztere habe ich erst seit wenigen Wochen in meiner kleinen Sammlung und bin wirklich jeden Tag aufs Neue begeistert, was aus einem derart kleinen Volumen an Klangqualität herauszuholen ist.
Da die zwei technisch einwandfreien Winzlinge leider optisch etwas ramponiert waren, habe ich die Gehäuse samt Gittern mittlerweile auch neu lackiert (erstere matt, letztere seidenmatt) und viel Zeit darauf verwendet, die gnadenlos verdellten LS-Gitter mit viel Gefühl und Tapetenroller wieder nahezu in ihren Ausgangszustand zu versetzen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, ich bin jedenfalls zufrieden:
















Wäre schön, wenn sich hier der eine oder andere „Wissensträger“ findet, der mir bei meinem Vorhaben weiterhelfen kann.
Yous sincerely
Helmut
da ich zum Thema Braun Car-HIFi nur diesen thread gefunden habe, hänge ich mich ein wenig OT einfach mal an (zum Thema LS kommt dann am Ende noch was)
ich trage mich mit dem Gedanken, mir mittelfristig eine ordentliche 12V Auto-Endstufe zuzulegen, natürlich von Braun (was sonst?).
Laut www.radiodesign.de gab es wohl ab Mitte der 80er Jahre auch mal eine Car-Hifi Sparte von Braun, die jedoch in einer eigenen, ausgelagerten Firma namens „BEL-GmbH“ angesiedelt war. Heutzutage nennt man so etwas auf Neudeutsch wohl Outsourcing. Das „B“ im Firmenamen, so vermute ich mal, steht wohl für Braun, bei den Buchstaben „E“ und „L“ drängt sich mir jedoch erstmal nichts auf. Auf den wenigen Geräten, die ich über die Gurgel-Bildersuche aufspüren konnte, ist prangt auf jeden Fall auch das uns allen bekannte Braunlogo.
Hat das technisch noch irgendwas mit Braun zu tun, oder ist das bereits eine frühe Vermarktung des im HiFi-Bereich (damals noch) weltbekannten Produktnamens?
Es wurden lt. radiodesign verschiedene Powerplatten hergestellt, sämtlich mit recht ansehnlichen Leistungen angefangen mit der P40 mit 2 x 40 W bis hin zur PQ20 mit erstaunlichen 2 x 175 W (!). Nun gut, wenn man sich heutzutage beim Mediamarkt oder anderswo in der CarHiFi-Abteilung umsieht, ist das fast nichts, aber ob hier
a.) Watt = Watt ist und
b.) man solche Leistung (im Auto und anderswo) wirklich braucht
ist natürlich eine andere Frage.
Ich denke, mit 2 x 40 W (P40) oder 2 x 60 W (P80) wären meine Bedürfnisse mehr als abgedeckt.
Weiß jemand zu den „Kraft-Platten“ Näheres oder ist eventuell sogar im Besitz von BDA’s oder Prospekten?
Ich habe vor, meine Berghütte in Österreich demnächst in angemessener Klangqualität zu beschallen. Da es dort keinen Strom gibt, man jedoch mit dem Auto hinfahren kann, möchte ich mir quasi eine aus einem mitgebrachten 12V Autoakku stromversorgte Niedervolt-Gleichstrom-Hifianlage zusammenbasteln. Nachgeladen wird der Akku tagsüber über ein kleines Fotovoltaik-Panel aus dem WoMo-Zubehör.
Um erstmal abschätzen zu können, ob das (Sonnenschein vorausgesetzt) auch über mehrere Tage funktioniert, müsste ich erstmal den Stromverbrauch wissen, der sich den technischen Angaben entnehmen lassen sollte.
Die nächste Frage wäre, ob die Powerplatten über eine eigene Lautstärke- und Klangregelung verfügen. Dies wird wohl, wie bei Endstufen üblich, eher nicht der Fall sein. Auf den Gerätefotos sind jedoch immer 3 Regelknöpfe (Schalter?) zu sehen, evtl. ja doch Lautstärke / Treble / Bass ?
Ansonsten bräuchte ich eben noch einen kleinen 12V-Gleichstrom-Vorverstärker, den ich auf die Schnelle aber noch nicht gefunden habe.
Programmquelle ist ein US-iPod (der ohne die EU-Lautstärkebegrenzung), und/oder ein kleines, aber sehr empfangstarkes Pocketradio für Kopfhörer der Fa. Grundig.
Evtl. wäre das als Eingangssignalpegel für die Kraftplatte ja bereits ausreichend?
Beim Schallwandler dachte ich an L300 oder L200 oder L100 (output C).
Letztere habe ich erst seit wenigen Wochen in meiner kleinen Sammlung und bin wirklich jeden Tag aufs Neue begeistert, was aus einem derart kleinen Volumen an Klangqualität herauszuholen ist.
Da die zwei technisch einwandfreien Winzlinge leider optisch etwas ramponiert waren, habe ich die Gehäuse samt Gittern mittlerweile auch neu lackiert (erstere matt, letztere seidenmatt) und viel Zeit darauf verwendet, die gnadenlos verdellten LS-Gitter mit viel Gefühl und Tapetenroller wieder nahezu in ihren Ausgangszustand zu versetzen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, ich bin jedenfalls zufrieden:
















Wäre schön, wenn sich hier der eine oder andere „Wissensträger“ findet, der mir bei meinem Vorhaben weiterhelfen kann.
Yous sincerely
Helmut
SK5-A2-2xA1-C1-C2^3-2xC3-T1-T2-P1-P2-CD2^3-3xCD3-CD5/2-3xR2-R4-VC4-TV3-AC701-AP701-P701-3xA501-3xTS501-PS550-2xOutput C-L200-L300-LS40-LS60-LS65-LS80-LS100-LS130-RM7-CM5-CM6-CM7-M12-R525-R528-SK1-SK25-3xABR21-AB40vsl-AB40sl-3xAB7-aw22-2xHL1-HL70-HLD231
Re: Braun Car-HiFi - BEL-GmbH: Wer weiß was? + Output C
Moin Helmut!
Wenn ich es richtig kombiniere, kommen die Endstufen alle von a/d/s/ und nicht von Braun. Sie wurden baugleich in den USA unter dem a/d/s/ Label vertrieben. Damit und mit den Lautsprechern ist a/d/s/ drüben auch nach wie vor ein Begriff...
Gruß
Andreas
Auf meiner Prospektseite findest du in etlichen Katalogen ab, ich glaube, 1982 die Autoendstufen. Sogar ein purer "Car-HiFi" ist dabei.kokomiko hat geschrieben: Laut www.radiodesign.de gab es wohl ab Mitte der 80er Jahre auch mal eine Car-Hifi Sparte von Braun, die jedoch in einer eigenen, ausgelagerten Firma namens „BEL-GmbH“ angesiedelt war. Heutzutage nennt man so etwas auf Neudeutsch wohl Outsourcing. Das „B“ im Firmenamen, so vermute ich mal, steht wohl für Braun, bei den Buchstaben „E“ und „L“ drängt sich mir jedoch erstmal nichts auf. Auf den wenigen Geräten, die ich über die Gurgel-Bildersuche aufspüren konnte, ist prangt auf jeden Fall auch das uns allen bekannte Braunlogo.
Hat das technisch noch irgendwas mit Braun zu tun, oder ist das bereits eine frühe Vermarktung des im HiFi-Bereich (damals noch) weltbekannten Produktnamens?
Wenn ich es richtig kombiniere, kommen die Endstufen alle von a/d/s/ und nicht von Braun. Sie wurden baugleich in den USA unter dem a/d/s/ Label vertrieben. Damit und mit den Lautsprechern ist a/d/s/ drüben auch nach wie vor ein Begriff...
Gruß
Andreas
Servus Andreas,
Danke erstmal für den Tip mit Deiner Prospektseite. Ein wenig läßt sich da ja schon herauslesen.
Momentan gibt's in der Bucht eine PQ20 mit entweder 4 x 60 W oder wahlweise 2 x 110 W (in Brückenschaltung), leider hat der Verkäufer aber keine BDA oder sonstige techn. Unterlagen.
Interessant zu wissen wäre für mich vor allem, mit welcher Eingangsspannung das Teil gespeist werden möchte und ob ich einen Vorverstärker-Bausatz finde, der das iPod-Signal auf dieses Niveau anhebt. Der VV sollte zudem Regelmöglichkeiten für Lautstärke / Bass / Treble / Balance haben und sich aus einer Niedervolt-Gleichstromquelle speisen lassen. Gibt es so etwas?
Was der PQ20 bei moderaten Lautstärkepegeln wohl an Akkustrom zieht, wäre dann gleich die nächste Frage, das Vergnügen soll ja nicht schon nach 1-2 h wegen schlappem Akku zu Ende sein...........
Vielleicht hat ja jemand Erfahrung mit so etwas.
Yours sincerely
Helmut
Danke erstmal für den Tip mit Deiner Prospektseite. Ein wenig läßt sich da ja schon herauslesen.
Momentan gibt's in der Bucht eine PQ20 mit entweder 4 x 60 W oder wahlweise 2 x 110 W (in Brückenschaltung), leider hat der Verkäufer aber keine BDA oder sonstige techn. Unterlagen.
Interessant zu wissen wäre für mich vor allem, mit welcher Eingangsspannung das Teil gespeist werden möchte und ob ich einen Vorverstärker-Bausatz finde, der das iPod-Signal auf dieses Niveau anhebt. Der VV sollte zudem Regelmöglichkeiten für Lautstärke / Bass / Treble / Balance haben und sich aus einer Niedervolt-Gleichstromquelle speisen lassen. Gibt es so etwas?
Was der PQ20 bei moderaten Lautstärkepegeln wohl an Akkustrom zieht, wäre dann gleich die nächste Frage, das Vergnügen soll ja nicht schon nach 1-2 h wegen schlappem Akku zu Ende sein...........
Vielleicht hat ja jemand Erfahrung mit so etwas.
Yours sincerely
Helmut
SK5-A2-2xA1-C1-C2^3-2xC3-T1-T2-P1-P2-CD2^3-3xCD3-CD5/2-3xR2-R4-VC4-TV3-AC701-AP701-P701-3xA501-3xTS501-PS550-2xOutput C-L200-L300-LS40-LS60-LS65-LS80-LS100-LS130-RM7-CM5-CM6-CM7-M12-R525-R528-SK1-SK25-3xABR21-AB40vsl-AB40sl-3xAB7-aw22-2xHL1-HL70-HLD231
Moin!
Sollten sich die Endstufen an normale Werte halten (und das werden sie), gibt es eine einfache Lösung: Nehme einen Apple Universal Dock und packe das Ausgangssignal in die Endstufe. Mit der Fernbedienung kannst du die Lautstärke verändern und mit dem Equalizer des Ipod Höhen und Bässe beeinflussen. Für den "Hausgebrauch" reicht das. Wenn es ein wenig mehr sein soll, wird dir ein x-beliebiges Autoradio mit Vorverstärkerausgang und "AUX (oder Ipod) In" gute Dienste leisten, ohne große Bastelorgien zu veranstalten.
Gruß
Andreas
Sollten sich die Endstufen an normale Werte halten (und das werden sie), gibt es eine einfache Lösung: Nehme einen Apple Universal Dock und packe das Ausgangssignal in die Endstufe. Mit der Fernbedienung kannst du die Lautstärke verändern und mit dem Equalizer des Ipod Höhen und Bässe beeinflussen. Für den "Hausgebrauch" reicht das. Wenn es ein wenig mehr sein soll, wird dir ein x-beliebiges Autoradio mit Vorverstärkerausgang und "AUX (oder Ipod) In" gute Dienste leisten, ohne große Bastelorgien zu veranstalten.
Gruß
Andreas
Hallo Harald,
danke für den Tipp! Ich habe mittlerweile bei einer anderen bei ibäh angebotenen Braun - a/d/s - BEL Autoendstufe zugeschlagen: Eine PQ10 für 42,40 Teuros inclusive Versand.
Und so sieht sie aus:



Die "Kraftplatte" bietet laut dem amerikanischen Owner's Manual satte 2 x 80 W an 4 Ohm bei einem THD (=Klirrgrad?) von 0,1 % im Zweikanalbetrieb (gebrückt).
Das (oder sagt man die?) Owner's Manual habe ich mir Hier heruntergeladen.
Die Eingangsempfindlichkeit / -Impedanz liegt lt. Manual bei 45 mV / 50 kOhms und lässt sich anscheinend um bis zu 28dB absenken (Input level controll attenuation range). Unter Vollast zieht das Teil übrigens bis zu 30 A, d.h. eine handelsübliche Autobatterie mit 61 Ah wäre im Partybetrieb binnen 2-3 Stunden komplett leergesaugt.....
Doch wie nun den iPod anschließen?
Über das Ausgangssignal eines iPod-Classic konnte ich bisher leider keine eindeutigen Angaben herausfinden, da die Impedanz der mitgelieferten (unsäglichen) iPod-Ohrstöpsel jedoch mit 32 Ohm angegeben ist, wird dies wohl auch in etwa die Ausgangsimpedanz des iPod sein.
Die Ausgangsspannung des iPod liegt wohl so zwischen 2,1 und 2,9 V, also in etwa nur halb so viel, wie bei einer herkömmlichen Signalquelle aus dem HiFi-Bereich. Daran ändert auch ein Dock nichts, hier wird lediglich die Impedanz verändert, sprich heraufgesetzt, was natürlich bereits eine erhebliche Klangverbesserung nach sich zieht.
Auf dieser englichsprachigen Internetseite wird das Problem recht anschaulich beschrieben und der Vorschlag gemacht, sich zur Lösung des Spannungsproblems einen passiven, transformator-basierten Vorverstärker zusammen zu löten.
Ein zweiter Lösungsvorschlag ist ein aktiver, mit 18V Gleichspannung versorgter, FET-basierter Vorverstärker.
Beide Vorschläge wären für den Einsatz auf meiner stromlosen Berghütte ideal und würden wohl auch den Stromverbrauch der PQ10 merklich absenken.
Was halten denn die Verstärkerschaltungs- und Audio-Elektronikspezialisten unter Euch von den Bauvorschlägen. Ist da tatsächlich eine Verbesserung nicht nur der Lautstärke, sondern auch der Klangeigenschaften zu erwarten? Und warum hat nicht längst ein findiger Produzent aus Fernost so etwas in Serie produziert, es gibt gerade für iPods doch eine recht breite Palette an mehr oder weniger sinnvollen "AddOn-Produkten von zahlreichen Drittherstellern?
Ich selbst bin leider absoluter Elektroniklaie, wäre aber durchaus in der Lage, mir so ein Teilchen zusammenzulöten und in ein schickes Gehäuse zu montieren, passend zur PQ10 und zum Braundesign.
Dann sollte man den Fred allerdings wohl eher unter der Rubrik Eigenbau weiterführen.
Yours Sincerely
Helmut
danke für den Tipp! Ich habe mittlerweile bei einer anderen bei ibäh angebotenen Braun - a/d/s - BEL Autoendstufe zugeschlagen: Eine PQ10 für 42,40 Teuros inclusive Versand.
Und so sieht sie aus:



Die "Kraftplatte" bietet laut dem amerikanischen Owner's Manual satte 2 x 80 W an 4 Ohm bei einem THD (=Klirrgrad?) von 0,1 % im Zweikanalbetrieb (gebrückt).
Das (oder sagt man die?) Owner's Manual habe ich mir Hier heruntergeladen.
Die Eingangsempfindlichkeit / -Impedanz liegt lt. Manual bei 45 mV / 50 kOhms und lässt sich anscheinend um bis zu 28dB absenken (Input level controll attenuation range). Unter Vollast zieht das Teil übrigens bis zu 30 A, d.h. eine handelsübliche Autobatterie mit 61 Ah wäre im Partybetrieb binnen 2-3 Stunden komplett leergesaugt.....
Doch wie nun den iPod anschließen?
Über das Ausgangssignal eines iPod-Classic konnte ich bisher leider keine eindeutigen Angaben herausfinden, da die Impedanz der mitgelieferten (unsäglichen) iPod-Ohrstöpsel jedoch mit 32 Ohm angegeben ist, wird dies wohl auch in etwa die Ausgangsimpedanz des iPod sein.
Die Ausgangsspannung des iPod liegt wohl so zwischen 2,1 und 2,9 V, also in etwa nur halb so viel, wie bei einer herkömmlichen Signalquelle aus dem HiFi-Bereich. Daran ändert auch ein Dock nichts, hier wird lediglich die Impedanz verändert, sprich heraufgesetzt, was natürlich bereits eine erhebliche Klangverbesserung nach sich zieht.
Auf dieser englichsprachigen Internetseite wird das Problem recht anschaulich beschrieben und der Vorschlag gemacht, sich zur Lösung des Spannungsproblems einen passiven, transformator-basierten Vorverstärker zusammen zu löten.
Ein zweiter Lösungsvorschlag ist ein aktiver, mit 18V Gleichspannung versorgter, FET-basierter Vorverstärker.
Beide Vorschläge wären für den Einsatz auf meiner stromlosen Berghütte ideal und würden wohl auch den Stromverbrauch der PQ10 merklich absenken.
Was halten denn die Verstärkerschaltungs- und Audio-Elektronikspezialisten unter Euch von den Bauvorschlägen. Ist da tatsächlich eine Verbesserung nicht nur der Lautstärke, sondern auch der Klangeigenschaften zu erwarten? Und warum hat nicht längst ein findiger Produzent aus Fernost so etwas in Serie produziert, es gibt gerade für iPods doch eine recht breite Palette an mehr oder weniger sinnvollen "AddOn-Produkten von zahlreichen Drittherstellern?
Ich selbst bin leider absoluter Elektroniklaie, wäre aber durchaus in der Lage, mir so ein Teilchen zusammenzulöten und in ein schickes Gehäuse zu montieren, passend zur PQ10 und zum Braundesign.
Dann sollte man den Fred allerdings wohl eher unter der Rubrik Eigenbau weiterführen.
Yours Sincerely
Helmut
SK5-A2-2xA1-C1-C2^3-2xC3-T1-T2-P1-P2-CD2^3-3xCD3-CD5/2-3xR2-R4-VC4-TV3-AC701-AP701-P701-3xA501-3xTS501-PS550-2xOutput C-L200-L300-LS40-LS60-LS65-LS80-LS100-LS130-RM7-CM5-CM6-CM7-M12-R525-R528-SK1-SK25-3xABR21-AB40vsl-AB40sl-3xAB7-aw22-2xHL1-HL70-HLD231