Hallo,
mein cd23 zeigte allmählich Laufzeitfehler, die sich als Aussetzer bei hinteren Tracks bemerkbar machte.
Wie immer suchte ich zunächst bei den genialen Tipps von Andreas und stieß auf beliebten Fehler.
Diesmal lag das Problem jedoch an zu wenig Spannung am Motor. Irgendwo im Netz hatte ich mal eine Seite gefunden, die auf einen defekte Mikro-Schalter hinwies.
Das war die Lösung: Auf der Platine, die an der Lasereinheit verschraubt ist, befindet sich ein Minischalter aus Kupfer, der leicht korrodiert.
Mit etwas Sprühöl 88 erhöhte sich die Spannung und der Motor läuft ohne T-Tausch wieder rund.
Ich weiß natürlich nicht, wie lange der kleine Erfolg anhält, aber alle Leser wissen jetzt, woran das Springen des Lasers bei diesem Gerät liegen kann.
Gruß
Karl
CD23-Tipp
Moin, guter Tipp!
Mach doch mal ein Foto des kleinen Schalters, dann kann man Ihn besser finden.
Säubere und schmiere leicht die Führungsstangen, diese verranzen auch gerne!
Gruß... Uli
Mach doch mal ein Foto des kleinen Schalters, dann kann man Ihn besser finden.
Säubere und schmiere leicht die Führungsstangen, diese verranzen auch gerne!
Gruß... Uli
Gruß Uli
__________________________________
Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie, Sarkasmus und Haselnüssen enthalten.
__________________________________
Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie, Sarkasmus und Haselnüssen enthalten.
CD23
Hallo Uli,
der CD23 hat ja nicht das Photo-Auge der CD3 und CD5. Hinter diesem Schalter müssen ca. 1,0 V anliegen. Durch Korrosion erhöht sich der Widerstand und die Spannung nimmt ab.
Gruß
Karl


der CD23 hat ja nicht das Photo-Auge der CD3 und CD5. Hinter diesem Schalter müssen ca. 1,0 V anliegen. Durch Korrosion erhöht sich der Widerstand und die Spannung nimmt ab.
Gruß
Karl


Analog ist nicht tot!
CD2
Hallo Andreas,
entschuldige bitte die späte Antwort, aber ich habe z.Z. diverse Baustellen.
Eigentlich wollte ich mein laienhaftes Vorgehen hier nicht schildern. Aber nun ja, es muss ja niemand nachmachen.
Den kleinen Plastikknirps (S504) am zweipoligen Kabel hatte ich als gestorben vermutet und daher keine Scheu, ihn mit einem kleinen Cutter leicht zu öffnen und ihn mit Sprühöl 88 zu ertränken. Den Fehler hatte ich allerdings bei dem leicht korrodierten S501 vermutet. Nach dieser Prozedur läuft das Gerät bis heute.
Da dieser letzte Versuch sicher nicht professionell ist, würde ich mir schon gerne einen Ersatz für den S504 auf Lager legen. Leider fehlt in meinem Manual ausgerechnet die Seite mit der Teileliste.
Welchen Mikroschalter kann man als Ersatz nehmen?
Gruß
Karl
entschuldige bitte die späte Antwort, aber ich habe z.Z. diverse Baustellen.
Eigentlich wollte ich mein laienhaftes Vorgehen hier nicht schildern. Aber nun ja, es muss ja niemand nachmachen.
Den kleinen Plastikknirps (S504) am zweipoligen Kabel hatte ich als gestorben vermutet und daher keine Scheu, ihn mit einem kleinen Cutter leicht zu öffnen und ihn mit Sprühöl 88 zu ertränken. Den Fehler hatte ich allerdings bei dem leicht korrodierten S501 vermutet. Nach dieser Prozedur läuft das Gerät bis heute.
Da dieser letzte Versuch sicher nicht professionell ist, würde ich mir schon gerne einen Ersatz für den S504 auf Lager legen. Leider fehlt in meinem Manual ausgerechnet die Seite mit der Teileliste.
Welchen Mikroschalter kann man als Ersatz nehmen?
Gruß
Karl
Analog ist nicht tot!