letztes Wochenende habe ich bei einem Freund seinen frisch erworbenen Creek Destiny-Vollverstärker angeschlossen, welcher in der einschlägigen "Fachpresse" hoch gelobt wird. Große Spannung machte sich breit vor der Inbetriebnahme an seinen großen Tannoy-Standlautsprechern (ich weiß leider den Typ nicht auswendig). Also: Die fetten LS-Kabel in die genauso fetten, vergoldeten LS-Klemmen reingeschraubt. CD-Player dran, Power on.
Von mir brachte ich einige Test-CDs verschiedener Genres mit, welche wirklich gut abgemischt sind. Das Hörergebnis war absolut enttäuschend, zwei Kinnladen fielen gleichzeitig nach unten
 Es fehlte an jeglichem Druck im Bassbereich, auch die Höhenbrillanz ließ zu wünschen übrig. Heraus kam ein "mittiger" Musikbrei. An den Lautsprechern liegt es nicht, die können mehr. Irgendetwas falsch angeschlossen, stimmen die Phasen der Boxen? Alles völlig okay.
 Es fehlte an jeglichem Druck im Bassbereich, auch die Höhenbrillanz ließ zu wünschen übrig. Heraus kam ein "mittiger" Musikbrei. An den Lautsprechern liegt es nicht, die können mehr. Irgendetwas falsch angeschlossen, stimmen die Phasen der Boxen? Alles völlig okay.Der Creek hat keinerlei Klangsteller. Was tun? Zwischen Vor- und Endstufen wurde ein vorhandener Equalizer eingeschleift. Mit diesem wurde der Klang so verbogen, bis es passte. Mal ehrlich: Kann es das sein, oder sind unsere Ohren derart geschädigt
 
 Gruß, Norbert







 
   
   
   
  
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