Soweit ich
hierund
hierlesen konnte sollte der Dämfungsfaktor (DF) also besser hoch als niedrig sein.
Der Dämpfungsfaktor gibt nun das Verhältnis der Impedanz der Schwingspule des Chassis gegenüber der Summe aller anderen (leistungsfressenden) Komponenten im Stromkreis wieder.
Je höher der Dämpfungsfaktor ist, desto besser, desto besser ist die "Ausbeute", desto mehr Leistung kann an den Lautsprecher transportiert werden.
Wenn also eine nichtgebrückte PA einen höheren DF hat, kann sie die Übergangswiderstände besser verdauen da eine gebrückte die doppelte Last hat.
Warum stellt man sich dann Monoblöcke in die Wohnung, wenn das mathematisch garnicht so toll ist. Leider muss ich aber sagen das sich zwei Monobrücken besser anhören als eine Stereo-PA4.
Eine große Rolle scheint auch das Verbindungskabel zu sein.
Ich verwende hier 2x1,5mm², bei 4mm² sollte ja dann der DF geringer sein, was aber nicht sein kann da ja der Widerstand durch das dickere Kabel abnimmt und somit der Amp nicht so die Probleme mit dem DF bekommen dürfte.
Ich bin wirklich ratlos und bitte um Aufklärung!
Gruß... Uli