C3: BIAS
C3: BIAS
Hallo zusammen,
ich habe mir ja gestern u.a. ein C3 angesehen. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass es scheinbar keinen BIAS-Regler gibt. Bei einem 3-Kopf Deck finde ich dies ziemlich ungewöhnlich. Habe ich vielleicht etwas übersehen? Da keine BDA vorhanden ist, konnte ich nichts nachlesen.
Gibt es ansonsten ggf. im Innern die Möglichkeit zur Einmessung auf ein bestimmtes Band?
Gruß
Dag
ich habe mir ja gestern u.a. ein C3 angesehen. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass es scheinbar keinen BIAS-Regler gibt. Bei einem 3-Kopf Deck finde ich dies ziemlich ungewöhnlich. Habe ich vielleicht etwas übersehen? Da keine BDA vorhanden ist, konnte ich nichts nachlesen.
Gibt es ansonsten ggf. im Innern die Möglichkeit zur Einmessung auf ein bestimmtes Band?
Gruß
Dag
Hallo Jürgen,
danke für den Hinweis. Dies ist soweit klar. Man kann halt die Bandsorte auswählen. Was ich meine, ist aber die Einstellung der Vormagnetisierung. Bei einer Aufnahmeprobe mit einer Maxell XLII hörte sich die Wiedergabe über Monitor deutlich zu hell an. Ohne eine Änderung des BIAS hat man keine Chance, den Klang zu korrigieren. Nur die Auswahl einer passenden Kassette würde helfen, aber wir leben ja nicht mehr in den 80ern, wo man an jeder Ecke die passende CC finden konnte.
Gruß
Dag
danke für den Hinweis. Dies ist soweit klar. Man kann halt die Bandsorte auswählen. Was ich meine, ist aber die Einstellung der Vormagnetisierung. Bei einer Aufnahmeprobe mit einer Maxell XLII hörte sich die Wiedergabe über Monitor deutlich zu hell an. Ohne eine Änderung des BIAS hat man keine Chance, den Klang zu korrigieren. Nur die Auswahl einer passenden Kassette würde helfen, aber wir leben ja nicht mehr in den 80ern, wo man an jeder Ecke die passende CC finden konnte.
Gruß
Dag
Hallo Dag,
ich würde an dieser Stelle nicht allzuviel auf meine Ohren geben, sondern lieber den Frequenzgang messen. Auch muß ein fehlerhafter Frquenzgang nicht zwingend auf eine falsche Vormagnetisierung hinweisen. Ggf. sollte der Recorder auf die von Dir bevorzugte Bandsorte korrekt eingemessen werden.
Grüße
DerLange
ich würde an dieser Stelle nicht allzuviel auf meine Ohren geben, sondern lieber den Frequenzgang messen. Auch muß ein fehlerhafter Frquenzgang nicht zwingend auf eine falsche Vormagnetisierung hinweisen. Ggf. sollte der Recorder auf die von Dir bevorzugte Bandsorte korrekt eingemessen werden.
Grüße
DerLange
Re: BIAS
Danke. Jürgen hat ja seinen Beitrag inzwischen editiert.jsbo hat geschrieben:jsbo hat geschrieben:Hallo Dag,
BIAS nur ab C 4
wie in der BDA des C4 beschrieben:
Gruß
Jürgen S.
PS: im C3 nicht vorhanden !
Gruß
Dag
Vormagnetisierung
Hi Dag
Auch beim einmessen mit dem C4 habe ich immer wieder festgestellt das die Bänder einer Marke und Produktion nicht gleich vormagnetisiert sind. Da kaufst du ein 10er Paket von Cr2 Casetten, zu einem relativ günstigen Preis, nur um festzustellen das jede einzige dieser Cassetten eine andere Vormagnetisierung hat! Am besten ist es also die etwas teureren Cassetten zu kaufen die eine nahezu perfekte Vormagnetisierung haben. Das sind z.B. die Sony HF oder die TDK SF. Mit qualitativ hochwertigen Cassetten kannst du dir das einmessen, fast, schenken. Und bitte verwende nur Cr2 Casetten, die sogennanten Metall Casetten zerstören mit der Zeit die Tonköpfe!
Gruß Rasmus
Auch beim einmessen mit dem C4 habe ich immer wieder festgestellt das die Bänder einer Marke und Produktion nicht gleich vormagnetisiert sind. Da kaufst du ein 10er Paket von Cr2 Casetten, zu einem relativ günstigen Preis, nur um festzustellen das jede einzige dieser Cassetten eine andere Vormagnetisierung hat! Am besten ist es also die etwas teureren Cassetten zu kaufen die eine nahezu perfekte Vormagnetisierung haben. Das sind z.B. die Sony HF oder die TDK SF. Mit qualitativ hochwertigen Cassetten kannst du dir das einmessen, fast, schenken. Und bitte verwende nur Cr2 Casetten, die sogennanten Metall Casetten zerstören mit der Zeit die Tonköpfe!
Gruß Rasmus
Braun Atelier...There is no substitute!
Der Teufel steckt im Detail!
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Hi,
eine kleine Korrektur bzgl. Vormagnetisierung oder BIAS: die Bänder sind nicht vormagnetisiert, sondern benötigen eine bestimmte hochfrequente Vormagnetisierung über den Aufnahmetonkopf, damit Rauschen und Verzerrungen minimiert werden.
Tonbandgeräte und Cassettenrecorder werden immer auf eine bestimmte Bandsorte/-hersteller eingemessen, damit Frequenzgang etc. stimmen. Bei Cassettenrecordern sind mehrere Bandsorten üblich, wie Fe, Chromdioxid, FeCr etc. und die Geräte werden für jeden Bandtyp auf einen Hersteller eingemessen.
Bei Markenprodukten ist innerhalb einer Charge (oder auch über größere Serien/Chargen) immer die gleiche Vormagnetiserung ohne Nachjustierung ausreichend.
Wenn man Unterschiede bei mehreren Bändern einer Bandsorte feststellt, erst mal die Tonköpfe reinigen und hören, ob es dann wieder stimmt. Falls nein, dann kann evtl. eine Nachjustierung der Vormagnetisierung notwendig sein.
Grüße,
Raimund
eine kleine Korrektur bzgl. Vormagnetisierung oder BIAS: die Bänder sind nicht vormagnetisiert, sondern benötigen eine bestimmte hochfrequente Vormagnetisierung über den Aufnahmetonkopf, damit Rauschen und Verzerrungen minimiert werden.
Tonbandgeräte und Cassettenrecorder werden immer auf eine bestimmte Bandsorte/-hersteller eingemessen, damit Frequenzgang etc. stimmen. Bei Cassettenrecordern sind mehrere Bandsorten üblich, wie Fe, Chromdioxid, FeCr etc. und die Geräte werden für jeden Bandtyp auf einen Hersteller eingemessen.
Bei Markenprodukten ist innerhalb einer Charge (oder auch über größere Serien/Chargen) immer die gleiche Vormagnetiserung ohne Nachjustierung ausreichend.
Wenn man Unterschiede bei mehreren Bändern einer Bandsorte feststellt, erst mal die Tonköpfe reinigen und hören, ob es dann wieder stimmt. Falls nein, dann kann evtl. eine Nachjustierung der Vormagnetisierung notwendig sein.
Grüße,
Raimund
Zuletzt geändert von raimund54 am 21.04.2011, 22:46, insgesamt 1-mal geändert.
Genau, aber nur bei guten Markenprodukten! Bei Feld-Wald-und Wiesenangeboten sind die Messergebnisse mit dem C4 horrend! Oft getestet und oft nur verzweifelt festgestellt was für ein Murks die Billigware ist.raimund54 hat geschrieben: Bei Markenprodukten ist innerhalb einer Charge (oder auch über größere Serien/Chargen) immer die gleiche Vormagnetiserung ohne Nachjustierung ausreichend.
Gruß Rasmus
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Re: C3: BIAS
Hallo in die Runde
Wenn auch die letzten Beiträge hier in die Jahre gekommen sind, möchte ich dennoch hier anknüpfen weil das Thema passt.
Ich wollte, bzw. habe einen C3 für TDK SA eingemessen und bin dabei auf folgende Problematik gestoßen......
Normalerweise ist die Hauptbandsorte beim C3 Metallband. Hier kann man ziemlich detailliert den Recordlevel, Bias und Aufnahmeentzerrung einstellen.
Die anderen Bandsorten werden dann per Festumschalter "angepasst". Das betrifft vor allem den Record Level und die Aufnahmeentzerrung. Bias kann man auch bei den anderen Bandsorten einstellen.
Zuerst bin ich so vorgegangen. Dabei war es mir nicht möglich für TDK-SA einen vernünftigen Record Level zu bekommen. Daraufhin "opferte" ich die Metalleinstellung um bei Chrom ein ordentliches Ergebnis zu bekommen.
Um bei Chrom mit TDK-SA ein ordentliches Ergebnis zu bekommen muß man hierzu die Recordlevel Trimmer (eigentlich für Metall gedacht) benutzen. Ebenso die Spulen für die Aufnahmeentzerrung, die normalerweise ebenfalls für die Metallstellung gedacht sind.
Das Ergebnis kann sich durchaus sehen und hören lassen. Sehr gerader Frequenzgang bis 20kHz. Beim Umschalten von Vor auf Hinterband (nahezu) kein Unterschied zu hören und ein Klirrgrad bei 0dB Aussteuerung von ca. 1%.
Bedingt durch die notwendig starke Zurücknahme des Recordlevels, passend für TDK-SA, ergibt das für die anderen Bandsorten ein deutlicher Pegelsprung (von 560mV auf 500mV bei Fe und Metall, und auf 450mV bei FeCr) von Vor auf Hinterband.
Zusätzlich ergibt das auch noch einen Höhenanstieg bei Metall um 6dB.
Bei Fe und FeCr konnte aber, orientiert am geringeren Pegel wieder ein sehr gerader Frequenzgang erzielt werden.
Quintessenz:
Bänder aus der späteren Ära der Cassettentechnik können, mangels Einstellmöglichkeiten nur mit Einbußen verwendet werden. Braun benutzte für den C3 zum Einmessen der Chrom stellung Chargen Nr. S4592 von BASF (Mutmaßlich Chromdioxid II Band), welches mit TDK-SA natürlich nicht wirklich kompatibel ist.
Will man das C3 auf "modernere" Bänder einstellen, stimmen die anderen Bandsorten nicht. Das war bestimmt früher aber auch schon so.
Schlußfrage:
Hat sich schon mal jemand ausführlich mit diesem Thema beschäftigt und eine Lösung, wie z.B. ändern und anpassen der Festumschaltung im Gerät, durchgeführt?
Oder habe ich einen prinzipiellen Denkfehler und bin falsch vorgegangen?
Ich hoffe, ich konnte das Problem verständlich schildern.
Wenn auch die letzten Beiträge hier in die Jahre gekommen sind, möchte ich dennoch hier anknüpfen weil das Thema passt.
Ich wollte, bzw. habe einen C3 für TDK SA eingemessen und bin dabei auf folgende Problematik gestoßen......
Normalerweise ist die Hauptbandsorte beim C3 Metallband. Hier kann man ziemlich detailliert den Recordlevel, Bias und Aufnahmeentzerrung einstellen.
Die anderen Bandsorten werden dann per Festumschalter "angepasst". Das betrifft vor allem den Record Level und die Aufnahmeentzerrung. Bias kann man auch bei den anderen Bandsorten einstellen.
Zuerst bin ich so vorgegangen. Dabei war es mir nicht möglich für TDK-SA einen vernünftigen Record Level zu bekommen. Daraufhin "opferte" ich die Metalleinstellung um bei Chrom ein ordentliches Ergebnis zu bekommen.
Um bei Chrom mit TDK-SA ein ordentliches Ergebnis zu bekommen muß man hierzu die Recordlevel Trimmer (eigentlich für Metall gedacht) benutzen. Ebenso die Spulen für die Aufnahmeentzerrung, die normalerweise ebenfalls für die Metallstellung gedacht sind.
Das Ergebnis kann sich durchaus sehen und hören lassen. Sehr gerader Frequenzgang bis 20kHz. Beim Umschalten von Vor auf Hinterband (nahezu) kein Unterschied zu hören und ein Klirrgrad bei 0dB Aussteuerung von ca. 1%.
Bedingt durch die notwendig starke Zurücknahme des Recordlevels, passend für TDK-SA, ergibt das für die anderen Bandsorten ein deutlicher Pegelsprung (von 560mV auf 500mV bei Fe und Metall, und auf 450mV bei FeCr) von Vor auf Hinterband.
Zusätzlich ergibt das auch noch einen Höhenanstieg bei Metall um 6dB.
Bei Fe und FeCr konnte aber, orientiert am geringeren Pegel wieder ein sehr gerader Frequenzgang erzielt werden.
Quintessenz:
Bänder aus der späteren Ära der Cassettentechnik können, mangels Einstellmöglichkeiten nur mit Einbußen verwendet werden. Braun benutzte für den C3 zum Einmessen der Chrom stellung Chargen Nr. S4592 von BASF (Mutmaßlich Chromdioxid II Band), welches mit TDK-SA natürlich nicht wirklich kompatibel ist.
Will man das C3 auf "modernere" Bänder einstellen, stimmen die anderen Bandsorten nicht. Das war bestimmt früher aber auch schon so.
Schlußfrage:
Hat sich schon mal jemand ausführlich mit diesem Thema beschäftigt und eine Lösung, wie z.B. ändern und anpassen der Festumschaltung im Gerät, durchgeführt?
Oder habe ich einen prinzipiellen Denkfehler und bin falsch vorgegangen?
Ich hoffe, ich konnte das Problem verständlich schildern.
- Paparierer
- Moderator
- Beiträge: 2744
- Registriert: 28.12.2010, 15:36
- Wohnort: 85077 Manching
Re: C3: BIAS
Hallo Mampfi,
Willkommen im Forum!
Wir duzen uns hier, und da wäre es schön zu wissen, wie Du genannt werden willst.
(...gerne kannst Du auch unter der "Vorstellung" etwas zu Dir schreiben - das ist aber kein(!) Muss)
Eine interessante Frage hast Du da aufgeworfen, wozu ich ich zwei weitere beisteuern möchte, auch wenn ich keinen C3 [mehr] habe:
Nutzt Du bei Deinen Einstellungen und Tests die normale oder die doppelte Bandgeschwindigkeit?
und die zweite Frage:
Wie hast Du denn beim C3 die Einstellungen vorgenommen - oder sprichst Du vom C4?
Gruß, Gereon
Willkommen im Forum!
Wir duzen uns hier, und da wäre es schön zu wissen, wie Du genannt werden willst.
(...gerne kannst Du auch unter der "Vorstellung" etwas zu Dir schreiben - das ist aber kein(!) Muss)
Eine interessante Frage hast Du da aufgeworfen, wozu ich ich zwei weitere beisteuern möchte, auch wenn ich keinen C3 [mehr] habe:
Nutzt Du bei Deinen Einstellungen und Tests die normale oder die doppelte Bandgeschwindigkeit?
und die zweite Frage:
Wie hast Du denn beim C3 die Einstellungen vorgenommen - oder sprichst Du vom C4?
Gruß, Gereon
_______________________________
meistens ist es was mechanisches...
_______________________________
„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören.
Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
meistens ist es was mechanisches...
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Alan Parsons
Re: C3: BIAS
Hallo, Danke für die Antwort.
Natürlich stelle ich mich noch vor, im entsprechenden Fred.
Ihr dürft mich Manfred oder Mampfi nennen, ganz wie es beliebt.
Die Frequenzgänge sind sowohl bei 4,75, als auch bei 9,5cm gewährleistet. Will heißen bei 4,75 geht das/der C3 bis 20kHz, bei 9,5cm bis fast 25kHz.
Die Anpassung von 4,74 zu 9,5cm stimmt. Nur eben die Levels zwischen den anderen Bandsorten nicht.
Obwohl ich auch einen C4 besitze, ist hier ausschließlich vom C3 die Rede.
Die Einstellungen hierzu müssen im Gerät gemacht werden. Diese sind also statisch. Wie ich schon schrieb. Es läßt sich nur eine Bandsorte, im Original Metall wirklich ordentlich einmessen.
Alle anderen Einstellungen werden vom Gerät "fest" umgeschaltet. Lediglich Bias ist einzeln einstellbar, der Aufnahmeentzerrer für 9,5cm und die Aufnahmeentzerrung für FeCr.
Somit ist man also auf die damaligen Pegel Verhältnisse zwischen den Bandsorten von damals angewiesen, sollen alle Sorten passen.
Das ist übrigens kein C3 spezifisches Problem. Die Methodik der Umschaltung zwischen den Bandsorten nutzten sehr viele Hersteller in sehr vielen Modellen. Auch dort besteht diese Sympthomatik.
Nebensache.......
Der C4 läßt intern alle Einstellungen für alle 3 Bandsorten zu. Entsprechend besser ist auch das Ergebnis.......
Natürlich stelle ich mich noch vor, im entsprechenden Fred.
Ihr dürft mich Manfred oder Mampfi nennen, ganz wie es beliebt.
Die Frequenzgänge sind sowohl bei 4,75, als auch bei 9,5cm gewährleistet. Will heißen bei 4,75 geht das/der C3 bis 20kHz, bei 9,5cm bis fast 25kHz.
Die Anpassung von 4,74 zu 9,5cm stimmt. Nur eben die Levels zwischen den anderen Bandsorten nicht.
Obwohl ich auch einen C4 besitze, ist hier ausschließlich vom C3 die Rede.
Die Einstellungen hierzu müssen im Gerät gemacht werden. Diese sind also statisch. Wie ich schon schrieb. Es läßt sich nur eine Bandsorte, im Original Metall wirklich ordentlich einmessen.
Alle anderen Einstellungen werden vom Gerät "fest" umgeschaltet. Lediglich Bias ist einzeln einstellbar, der Aufnahmeentzerrer für 9,5cm und die Aufnahmeentzerrung für FeCr.
Somit ist man also auf die damaligen Pegel Verhältnisse zwischen den Bandsorten von damals angewiesen, sollen alle Sorten passen.
Das ist übrigens kein C3 spezifisches Problem. Die Methodik der Umschaltung zwischen den Bandsorten nutzten sehr viele Hersteller in sehr vielen Modellen. Auch dort besteht diese Sympthomatik.
Nebensache.......
Der C4 läßt intern alle Einstellungen für alle 3 Bandsorten zu. Entsprechend besser ist auch das Ergebnis.......