a/d/s/ & Braun
Ich vermute das Rainer auf die Situation vor dem Hifi Ende von Braun/ads abgehoben hat. Die Vertriebswege sind sicherlich im Zuge der Auflösung der Braun Hifi-Sparte Ende der 80er eigene Wege gegangen.
In der Zeit von 1984 -87 sind mir jedenfalls nur die ortsansässigen Braun Stützpunkthändler in Erinnerung geblieben. Eine breite Vermarktung über jede Ramschbude gab es nicht oder war zumindest die Ausnahme.
Die Endphase der Vermarktung ist daher für mich auch nicht 100% repräsentativ. Das Überbestände bei Lagerdruck zu allen Zeiten in mehr oder minder dubiose Kanäle verschoben wurden, ist eine Normalität des Marktes. Händler werden blitzschnell zu Großhändlern wenn die Ware drückt. Da hatte man vielleicht mit dem einen oder anderen Partner keine glückliche Hand.
Gruß, Jens
In der Zeit von 1984 -87 sind mir jedenfalls nur die ortsansässigen Braun Stützpunkthändler in Erinnerung geblieben. Eine breite Vermarktung über jede Ramschbude gab es nicht oder war zumindest die Ausnahme.
Die Endphase der Vermarktung ist daher für mich auch nicht 100% repräsentativ. Das Überbestände bei Lagerdruck zu allen Zeiten in mehr oder minder dubiose Kanäle verschoben wurden, ist eine Normalität des Marktes. Händler werden blitzschnell zu Großhändlern wenn die Ware drückt. Da hatte man vielleicht mit dem einen oder anderen Partner keine glückliche Hand.
Gruß, Jens
Don't Panic!
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Hallo Jens,
Ich habe meine eigenen (örtlich und zeitlich beschränkten) Wahrnehmungen zum Vertriebskonzept von BRAUN atelier Geräten in den 1980er/90er Jahren in München beschrieben.
Vielleicht war München ja auch ein Sonderfall:
Auf der (wohl älteren) Liste von Rainer waren schon allein 12 BRAUN Studio Händler in München gelistet. Wenn man noch dazurechnet, daß einige dieser Händler mehrere Filialen hatten und dann noch weitere Händler und Kaufhäuser dazukamen, hatte man damals nicht gerade den Eindruck von einer "limitierten" Verfügbarkeit.
War mir aber zu der damaligen Zeit auch nicht unangenehm, die Anlagen live zu bewundern, zu hören, anzufassen und mich somit vom "BRAUN-Virus" infizieren zu lassen
Bei den "exklusiven" Mitbewerbern (REVOX, B&O, LOEWE, T+A,) verhielt bzw. verhält es sich auch nicht recht viel anders, diese traf/trifft man auch recht häufig, auch in Warenhäusern und Elektromärkten an.
Auffällig ist auch, daß BRAUN z.B. bei der jetzigen Wiedereinführung von BRAUN Uhren und Weckern (weitere Leidenschaft von mir) verstärkt auf ein sehr breites Vertriebsnetz (Metro, Karstadt, real, Penny u.a.) setzt.
Viele Grüße,
Tom
Ich habe meine eigenen (örtlich und zeitlich beschränkten) Wahrnehmungen zum Vertriebskonzept von BRAUN atelier Geräten in den 1980er/90er Jahren in München beschrieben.
Vielleicht war München ja auch ein Sonderfall:
Auf der (wohl älteren) Liste von Rainer waren schon allein 12 BRAUN Studio Händler in München gelistet. Wenn man noch dazurechnet, daß einige dieser Händler mehrere Filialen hatten und dann noch weitere Händler und Kaufhäuser dazukamen, hatte man damals nicht gerade den Eindruck von einer "limitierten" Verfügbarkeit.

War mir aber zu der damaligen Zeit auch nicht unangenehm, die Anlagen live zu bewundern, zu hören, anzufassen und mich somit vom "BRAUN-Virus" infizieren zu lassen

Bei den "exklusiven" Mitbewerbern (REVOX, B&O, LOEWE, T+A,) verhielt bzw. verhält es sich auch nicht recht viel anders, diese traf/trifft man auch recht häufig, auch in Warenhäusern und Elektromärkten an.
Auffällig ist auch, daß BRAUN z.B. bei der jetzigen Wiedereinführung von BRAUN Uhren und Weckern (weitere Leidenschaft von mir) verstärkt auf ein sehr breites Vertriebsnetz (Metro, Karstadt, real, Penny u.a.) setzt.
Viele Grüße,
Tom
Hallo Tom,
Im Raum München scheint es tatsächlich eine hohe Dichte an Händlern gegeben zu haben. Interessant ist für mich, das Braun/ads der Versuchung nicht widerstehen konnten, auch ausgewählte Flächenmärkte (Media Markt) unter Vertrag zu nehmen. Wie Du schon richtig beschrieben hast, ist dies auch bei der hochwertigen Konkurrenz passiert. So verwundert es nicht, das viele heute angebotenen Atelieranlagen aus dem Bereich München kommen. Ein Schelm der die Kaufkraft Karte der GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) hier in Deckung bringt. München leuchtet hier hellrot.
Das Thema Braun Uhren wird offensichtlich anders gespielt. Es handelt sich mehr um den Bereich Haushalt und fast moving Consumer Goods. Hier wird mit wenig Marge gearbeitet und über Stückzahlen der ROI angestrebt. Das man sich hier in einem Verdrängungswettbewerb befindet, der stark durch Preise und Push Aktivitäten getrieben wird, macht die Sache sicherlich nicht einfacher.
Allerdings ist es interessant zu beobachten ob gutes (Braun) Design ein Entscheidungsfaktor für den Kunden darstellt. Mir scheint, das Braun mit den neuen Uhren einen Testballon steigen läßt um herauszufinden, ob diese Sparte und das Design noch funktionieren.
Da Braun als Gillete Tochter P&G Beifang ist (P&G war am Portfolio von Gillete interessiert und nicht an Braun) kann man sich keinen Fehltritt erlauben. Die Amerikaner haben hier einen eindeutige Ruf in der Branche.
Gruß, Jens
Im Raum München scheint es tatsächlich eine hohe Dichte an Händlern gegeben zu haben. Interessant ist für mich, das Braun/ads der Versuchung nicht widerstehen konnten, auch ausgewählte Flächenmärkte (Media Markt) unter Vertrag zu nehmen. Wie Du schon richtig beschrieben hast, ist dies auch bei der hochwertigen Konkurrenz passiert. So verwundert es nicht, das viele heute angebotenen Atelieranlagen aus dem Bereich München kommen. Ein Schelm der die Kaufkraft Karte der GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) hier in Deckung bringt. München leuchtet hier hellrot.
Das Thema Braun Uhren wird offensichtlich anders gespielt. Es handelt sich mehr um den Bereich Haushalt und fast moving Consumer Goods. Hier wird mit wenig Marge gearbeitet und über Stückzahlen der ROI angestrebt. Das man sich hier in einem Verdrängungswettbewerb befindet, der stark durch Preise und Push Aktivitäten getrieben wird, macht die Sache sicherlich nicht einfacher.
Allerdings ist es interessant zu beobachten ob gutes (Braun) Design ein Entscheidungsfaktor für den Kunden darstellt. Mir scheint, das Braun mit den neuen Uhren einen Testballon steigen läßt um herauszufinden, ob diese Sparte und das Design noch funktionieren.
Da Braun als Gillete Tochter P&G Beifang ist (P&G war am Portfolio von Gillete interessiert und nicht an Braun) kann man sich keinen Fehltritt erlauben. Die Amerikaner haben hier einen eindeutige Ruf in der Branche.
Gruß, Jens
Don't Panic!
Ich verweise auf die Verkaufsstrategie von Apple. Anfang der 80er, als ich meinen ersten Apple kaufte, waren die m.W. erst mal nur in reinen Computerläden zu kriegen (teiilweise mit über 20% Schulrabatt). Später auch in Warenhäusern. Und heute ist es völlig egal, wo man kauft: Saturn, Expert, Apple Store oder im Internet. Exclusiv will man trotz hoher Preise nicht mehr sein, sondern mit hohen Preisen hohe Verkaufszahlen erreichen, und das passiert auch durch ständige Präsenz!
Jochen
Jochen
Es war gut und reichlich - es hätte besser und mehr sein können!
Braun HiFi - Rasierer - Küchenmaschinen - Föns - Uhren
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- Eroberer
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- Registriert: 27.02.2012, 23:00
Hallo Jens,
Zum Thema Preis- und Vertiebspolitik beim BRAUN Uhren-Relaunch :
Ich denke, daß die Marge nicht gering sondern eher relativ hoch ist in diesem Produktsegment :
Trotz breiter Vertriebswege und hoher Stückzahl befinden sich die neuen BRAUN Uhren und Wecker ausnahmslos eher im preislichen Spitzenfeld verglichen mit den Produkten anderer Hersteller in diesem Produktsegment. Gemäß dem Motto : Der Käufer ist bereit für gutes Design mehr Geld zu bezahlen.
Eine Ähnlichkeit zur Preisstrategie von Apple ist hier nicht von der Hand zu weisen.
Viele Grüße,
Tom
Zum Thema Preis- und Vertiebspolitik beim BRAUN Uhren-Relaunch :
Ich denke, daß die Marge nicht gering sondern eher relativ hoch ist in diesem Produktsegment :
Trotz breiter Vertriebswege und hoher Stückzahl befinden sich die neuen BRAUN Uhren und Wecker ausnahmslos eher im preislichen Spitzenfeld verglichen mit den Produkten anderer Hersteller in diesem Produktsegment. Gemäß dem Motto : Der Käufer ist bereit für gutes Design mehr Geld zu bezahlen.
Eine Ähnlichkeit zur Preisstrategie von Apple ist hier nicht von der Hand zu weisen.
Viele Grüße,
Tom
- fnerstheimer
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- Beiträge: 574
- Registriert: 17.08.2009, 10:20
ich denke, das Novum ist nicht, dass der Kunde für gutes Design mehr Geld bezahlt. Neu ist vielmehr, dass dem Kunden die sonstigen Produkteigenschaften völlig gleichgültig sind.
Am Beispiel des Braun Chronografen kann man das gut erklären; verbaut ist ein schweizer Großserien-Quartzwerk. Dieses findet man baugleich in den Swatch Chronografen wieder, die es schon für unter 100 Euro zu kaufen gibt. Man kann aber auch über 2000 Euro für einen Rado Chronografen ausgeben, und auch in diesem werkelt das billige Quartzwerk, das für 99 Euro Uhren gut ist. In der Mittelklasse gibt es zahlreiche Firmen wie CK, Tissot oder Junkers, die ebenfalls dieses Uhrwerk in ihre Chronografen einbauen.
Dieses "Außen hui, innen pfui" - Prinzip pervertiert eigentlich den Sinn einer Marke. Statt echter Produktunterschiede markiert die Marke nur noch den Lebensstil und die Größe des Geldbeutels des Uhrenträgers.
Ein Konzern wie P&G wäre dumm, wenn er als Besitzer der Marke Braun solch ein einträgliches Geschäft nicht mitnehmen würde. Ich finde es nur immer wieder interessant, zu sehen, wie viele Leute in Zusammenhang mit Labels noch an Qualität glauben.
Bei Apple passiert dagegen etwas, was eigentlich noch viel erschreckender ist. Den Käufern ist das Design ( wozu bei Computern auch das Betriebssystem gehört ) so wichtig, dass er bereit ist, für viel Geld die Grundrechte an seinen persönlichen Daten in Kalifornien abzuliefern, und sich an allen Ecken bevormunden zu lassen.
Gruß Frank
Am Beispiel des Braun Chronografen kann man das gut erklären; verbaut ist ein schweizer Großserien-Quartzwerk. Dieses findet man baugleich in den Swatch Chronografen wieder, die es schon für unter 100 Euro zu kaufen gibt. Man kann aber auch über 2000 Euro für einen Rado Chronografen ausgeben, und auch in diesem werkelt das billige Quartzwerk, das für 99 Euro Uhren gut ist. In der Mittelklasse gibt es zahlreiche Firmen wie CK, Tissot oder Junkers, die ebenfalls dieses Uhrwerk in ihre Chronografen einbauen.
Dieses "Außen hui, innen pfui" - Prinzip pervertiert eigentlich den Sinn einer Marke. Statt echter Produktunterschiede markiert die Marke nur noch den Lebensstil und die Größe des Geldbeutels des Uhrenträgers.
Ein Konzern wie P&G wäre dumm, wenn er als Besitzer der Marke Braun solch ein einträgliches Geschäft nicht mitnehmen würde. Ich finde es nur immer wieder interessant, zu sehen, wie viele Leute in Zusammenhang mit Labels noch an Qualität glauben.
Bei Apple passiert dagegen etwas, was eigentlich noch viel erschreckender ist. Den Käufern ist das Design ( wozu bei Computern auch das Betriebssystem gehört ) so wichtig, dass er bereit ist, für viel Geld die Grundrechte an seinen persönlichen Daten in Kalifornien abzuliefern, und sich an allen Ecken bevormunden zu lassen.
Gruß Frank
"Man will halt immer das, was die anderen haben, bis dann alle das haben, was die anderen haben und dann wollen alle wieder das, was dann keiner mehr hat"
@ Frankfnerstheimer hat geschrieben:Bei Apple passiert dagegen etwas, was eigentlich noch viel erschreckender ist. Den Käufern ist das Design ( wozu bei Computern auch das Betriebssystem gehört ) so wichtig, dass er bereit ist, für viel Geld die Grundrechte an seinen persönlichen Daten in Kalifornien abzuliefern, und sich an allen Ecken bevormunden zu lassen.
Nach zehnjähriger Abstinenz bin ich vor zwei Jahren wieder bei Apple gelandet und habe mir den großen Imac gekauft.
Was für ein Unterschied. Betriebssystem narrensicher,absolut anwenderfreundlich, bislang noch kein Absturz und die Boot-Geschwindigkeit wie "am ersten Tag".
Mein Laptop mit windoof xp muss ich regelmäßig alle halbe Jahre neu aufsetzen, wenn ich nicht beim Hochladen einschlafen möchte. Abstürze im Form eines "blauen Bildschirms" sind nicht unselten und nerven.
Also von Bevormundung sehe ich da nicht viel und in meinen Grundrechten fühle ich mich auch nicht eingeschränkt. Wer unbedingt "Flash" auf seinem smartphone nutzen möchte, kauft sich eben kein Iphone und gut ist.
Obwohl ich das Design meines Imacs gut finde, war dies jedoch nicht kaufsentscheidend. Vielmehr eben die oben angeführten Vorteile des Betriebssystems verbunden mit der narrensicheren Handhabung. Einzig der hohe "Einstiegspreis" schmerzte, aber irgendwann ist man dann auch durch das "Tal der Tränen" durch.
Viele Grüße
Volker
Das sagen sie alle..jade hat geschrieben: @ Frank
Nach zehnjähriger Abstinenz bin ich vor zwei Jahren wieder bei Apple gelandet und habe mir den großen Imac gekauft.
Was für ein Unterschied. Betriebssystem narrensicher,absolut anwenderfreundlich, bislang noch kein Absturz und die Boot-Geschwindigkeit wie "am ersten Tag".
Mein Laptop mit windoof xp muss ich regelmäßig alle halbe Jahre neu aufsetzen, wenn ich nicht beim Hochladen einschlafen möchte. Abstürze im Form eines "blauen Bildschirms" sind nicht unselten und nerven.
Also von Bevormundung sehe ich da nicht viel und in meinen Grundrechten fühle ich mich auch nicht eingeschränkt. Wer unbedingt "Flash" auf seinem smartphone nutzen möchte, kauft sich eben kein Iphone und gut ist.
Obwohl ich das Design meines Imacs gut finde, war dies jedoch nicht kaufsentscheidend. Vielmehr eben die oben angeführten Vorteile des Betriebssystems verbunden mit der narrensicheren Handhabung. Einzig der hohe "Einstiegspreis" schmerzte, aber irgendwann ist man dann auch durch das "Tal der Tränen" durch.
Viele Grüße
Volker
Frank hat recht.
Ich glaube wir schweifen vom Thema ab
Gruss
revO
Der ganze See ist abgebrannt, weil da soviel Müll drin lag.
@revOrevO hat geschrieben:Das sagen sie alle..jade hat geschrieben: @ Frank
Nach zehnjähriger Abstinenz bin ich vor zwei Jahren wieder bei Apple gelandet und habe mir den großen Imac gekauft.
Was für ein Unterschied. Betriebssystem narrensicher,absolut anwenderfreundlich, bislang noch kein Absturz und die Boot-Geschwindigkeit wie "am ersten Tag".
Mein Laptop mit windoof xp muss ich regelmäßig alle halbe Jahre neu aufsetzen, wenn ich nicht beim Hochladen einschlafen möchte. Abstürze im Form eines "blauen Bildschirms" sind nicht unselten und nerven.
Also von Bevormundung sehe ich da nicht viel und in meinen Grundrechten fühle ich mich auch nicht eingeschränkt. Wer unbedingt "Flash" auf seinem smartphone nutzen möchte, kauft sich eben kein Iphone und gut ist.
Obwohl ich das Design meines Imacs gut finde, war dies jedoch nicht kaufsentscheidend. Vielmehr eben die oben angeführten Vorteile des Betriebssystems verbunden mit der narrensicheren Handhabung. Einzig der hohe "Einstiegspreis" schmerzte, aber irgendwann ist man dann auch durch das "Tal der Tränen" durch.
Viele Grüße
Volker
Frank hat recht.
So absolut würde ich das nicht sehen wollen. Ich selbst arbeite gern mit meinem Applecomputer und kenne auch viele, die froh sind, windows den Rücken gekehrt zu haben.
Lassen wir doch einfach jeden auf seine Art glücklich werden. Wer Apple nicht mag, kauft eben nichts von Apple. - das hat mit Recht haben oder nicht Recht haben nichts zu tun.
Allerdngs schweifen wir wirklich vom Thema ab und ich werde mich hierzu nicht mehr äußern. Wie gesagt, jedem das Seine

Viele Grüße
Volker
Kann mich Jade/Volker nur anschliessen:
Beruflich und privat arbeite ich selber bereits über 10 Jahre mit Apple-Rechnern und habe damit nur gute Erfahrungen gemacht. Habe also zu einem Zeitpunkt gestartet als die Firma mehr oder weniger pleite war...
Bisher habe ich noch keinen der Rechner und der 30" Monitore flachgekriegt: Wie das System selber laufen sie , laufen sie , laufen sie .... dies im Gegensatz zu meinen früheren, teuren PC's.
Den kleinen Mehrpreis sind sie mehr als Wert; von der Verarbeitung (= superb) gar nicht zu sprechen. Und wenn ich die Rechner weiterverkaufe, bekomme ich auch noch richtig Geld dafür
Aber jeder soll das handhaben wie er will; Mac oder wer sich nicht getraut eben nicht
So war's ja auch mit unseren Braunschätzchen: die Einen haben sich dafür entschieden und die Anderen für irgendwelche langweiligen "Me too"-Fernostkisten
Gute Nacht allerseits!
Beruflich und privat arbeite ich selber bereits über 10 Jahre mit Apple-Rechnern und habe damit nur gute Erfahrungen gemacht. Habe also zu einem Zeitpunkt gestartet als die Firma mehr oder weniger pleite war...
Bisher habe ich noch keinen der Rechner und der 30" Monitore flachgekriegt: Wie das System selber laufen sie , laufen sie , laufen sie .... dies im Gegensatz zu meinen früheren, teuren PC's.

Den kleinen Mehrpreis sind sie mehr als Wert; von der Verarbeitung (= superb) gar nicht zu sprechen. Und wenn ich die Rechner weiterverkaufe, bekomme ich auch noch richtig Geld dafür

Aber jeder soll das handhaben wie er will; Mac oder wer sich nicht getraut eben nicht

So war's ja auch mit unseren Braunschätzchen: die Einen haben sich dafür entschieden und die Anderen für irgendwelche langweiligen "Me too"-Fernostkisten

Gute Nacht allerseits!
Doni
R4, CC4, PA 4/2, PA 4/1, C 4, CD 5/2, P4, TV 3, VC 4, R 2, CD 2/3, C 2/3, A2, T2, C2, A1, T1, RS 1, PC 1 & einfach alles was schön ist!
R4, CC4, PA 4/2, PA 4/1, C 4, CD 5/2, P4, TV 3, VC 4, R 2, CD 2/3, C 2/3, A2, T2, C2, A1, T1, RS 1, PC 1 & einfach alles was schön ist!
Hallo Oliver,
Teils, teils... Der TV3 ist ein Multinorm Gerät das auch das NTSC Zeilensprungverfahren beherscht. Meines Wissens sieht es beim VC4 jedoch anders aus. Hier wird nur PAL (50 Halbbilder/Frequenz 25 Hz) unterstützt (mag mich täuschen). Eigentlich ungewöhnlich, da die Hardware von Panasonic/Matsushita geliefert wurde und Japan NTSC sendet. Wohl eine Frage der OEM-Kosten.
Gruß, Jens
Teils, teils... Der TV3 ist ein Multinorm Gerät das auch das NTSC Zeilensprungverfahren beherscht. Meines Wissens sieht es beim VC4 jedoch anders aus. Hier wird nur PAL (50 Halbbilder/Frequenz 25 Hz) unterstützt (mag mich täuschen). Eigentlich ungewöhnlich, da die Hardware von Panasonic/Matsushita geliefert wurde und Japan NTSC sendet. Wohl eine Frage der OEM-Kosten.
Gruß, Jens
Don't Panic!