So blöd, daß es schon wieder gut ist

[Norbert]

Im Flugzeug bei Reisehöhe

Stewardess zum Flugkapitän: Herr Kapitän, wir haben einen blinden Passagier an Bord!
Kapitän: Umgehend rauswerfen, das gibt nur Schererei, können wir nicht gebrauchen!
Etwas später darauf die Stewardess: Erledigt, Herr Kapitän. Nur, was machen wir jetzt mit dem Hund?!

Gruß, Norbert

[roland]

...nicht schlecht

[BrAms]

@Norbert:

stark
Habe gelacht

Gruß Harald

[Uli]

Kommt der gestresste Ehemann von der Arbeit nach Hause da empfängt Ihn seine Frau splitternackt mit den Worten:
Schatz, ich hab das Kleid der Liebe an!

Er nur:
Das hättest Du aber auch mal bügeln können!

Gruß... Uli

[Sir Alex]

Eines Abends geht das Ehepaar Schmidt in ein Restaurant. Bei einer ungeschickten Handbewegung stößt Frau Schmidt versehentlich ihren Teller vom Tisch und bekleckert ihr ganzes Kleid. Daraufhin meint sie zu ihrem Mann: "Ich sehe aus wie ein Schwein!" Der antwortet darauf: "Und gekleckert hast du auch noch!"

[abig]

Ehemann kommt von Kumpels gestützt vollgesoffen nach Hause. In der Küche überlegt er wie er mit seiner Frau den großen Streit vermeiden kann. Er schleicht sich mit dem Küchenstuhl leise ins Schlafzimmer und setzt sich vor das Bett.
Dann macht er einen Riesenkrach und seine Frau wacht auf und fragt warum er
da sitzt.
Er antwortet: Ich wollte in der ersten Reihe sitzen, wenn deine Show losgeht !

[Gunnar]

Ich weiß nicht, warum sich die Politik über die Schuldenkrise soviele Gedanken macht und sie nicht in den Griff bekommt.
Dabei kann es so einfach sein:

Es ist ein trüber Tag in Killorglin, einer kleinen irischen Stadt. Es regnet und alle Straßen sind wie leergefegt.

Die Zeiten sind schlecht, jeder hat Schulden und alle leben auf Pump. An diesem Tag fährt ein reicher deutscher Tourist, Rudi Schwering(Name frei erfunden), durch die irische Stadt und hält bei einem kleinen Hotel. Er sagt dem Eigentümer, dass er sich gerne die Zimmer anschauen möchte, um vielleicht eines für eine Übernachtung zu mieten und legt als Kaution für die Schlüssel einen 100 Euro Schein auf den Tresen.
Der Eigentümer gibt ihm die Schlüssel der freien Zimmer.

1. Als der Besucher die Treppe hinauf ist, nimmt der Hotelier den Geldschein, rennt zu seinem Nachbarn, dem Metzger und bezahlt seine Schulden.
2. Der Metzger nimmt die 100 Euro, läuft die Straße runter und bezahlt den Bauern.
3. Der Bauer nimmt die 100 Euro und bezahlt seine Rechnung beim Genossenschaftslager.
4. Der Mann dort nimmt den 100 Euro Schein, rennt zur Kneipe und bezahlt seine Getränkerechnung.
5. Der Wirt schiebt den Schein zu einer an der Theke sitzenden Prostituierten,
   die auch harte Zeiten hinter sich hat und dem Wirt einige Gefälligkeiten auf Kredit gegeben hatte.
6. Die Hure rennt zum Hotel und bezahlt ihre ausstehende Zimmerrechnung mit
   den 100 Euro.
7. Der Hotelier legt den Schein wieder zurück auf den Tresen.
   
   In diesem Moment kommt der Reisende die Treppe herunter, nimmt seinen Geldschein und meint, dass ihm keines der Zimmer gefällt und er verlässt die Stadt.

Niemand produzierte irgendetwas.

Niemand verdiente irgendetwas.

Alle Beteiligten sind ihre Schulden los und schauen mit großem Optimismus
in die Zukunft.

Jetzt übertragen wir das auf Griechenland:
Wir geben jedem Griechen 100€ aus dem Rettungsfont. Damit bezahlt er seine Steuern, der Staat wird Schuldenfrei und gibt uns das Rettungspaket zurück