"CVV11"

Gewerbliche Umbauten müssen als solche gekennzeichnet werden!
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wickerge
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#31 Beitrag von wickerge » 18.12.2013, 10:29

Hallo Thomas,
warum bekommt Dein CVV 11 eigentlich keinen Drehsteller für die Lautstärkeregelung? Die wichtigen Funktionen direkt bedienbar zu machen ist doch Bestandteil der Rams-Bedienphilosophie. Und mit dem zusätzlichen Drehsteller könntest Du die Optik besser an den CE 16 annähern, der ja auch zwei Drehknöpfe hat.

Herzliche Grüße
Gerhard

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#32 Beitrag von v/d/b » 18.12.2013, 10:39

Moin Gerhard,
die Bedienung läuft so:
Drehen regelt die Lautstärke.
Durch Drücken gelangt man ins Eingangswahlmenü, wo man dann ebenfalls durch Drehen den Eingang auswählen kann.

Viele Grüße
Thomas

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#33 Beitrag von v/d/b » 23.12.2013, 21:35

Moin zusammen,
nachdem ich mich entschlossen habe, die Gestaltung der Frontplatte erst mal zurück zu stellen und das Thema mit etwas Abstand erneut zu betrachten, habe ich mal das CE 16 Gehäuse hervorgekramt, das ich verwenden möchte.

Bild

Bild

Das wird eng :roll:

Das VC-03 ist zwischenzeitlich auch eingetroffen. Das leise klicken der Relais beim Drehen des "Lautstärkereglers" ist schon lustig :D

Viele Grüße
Thomas

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henry2
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#34 Beitrag von henry2 » 29.12.2013, 11:35

Hallo Thomas,

das sieht in der Tat ziemlich eng aus. Kannst Du Dir vorstellen, die Netztrafos in ein externes Gehäuse auszulagern? Damit würdest Du auf jeden Fall unerwünschte elektromagnetische Störeinflüsse der Trafos auf die empfindlichen Verstärkereingänge vermeiden, zumal es in dem Gehäuse sehr eng zuginge und Du kaum die notwendigen Abstände einhalten könntest.

Die Unterbringung der Netztrafos oder sogar der kompletten Netzteile in einem getrennten Gehäuse wird bei hochwertigen Vorverstärkern aus Gründen des dadurch erzielten höheren Fremdspannungsabstandes gar nicht mal so selten praktiziert.

Ein leeres CV11-Gehäuse (oder ein Nachbau) wäre natürlich ideal für diesen Zweck.

Viele Grüße

Heinrich

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#35 Beitrag von v/d/b » 29.12.2013, 13:49

Hallo Heinrich,
ein externes Gehäuse für das Netzteil wäre natürlich eine Option.
Bislang bin ich aber noch optimistisch den ganzen Verstärker brummfrei im CE 16 Gehäuse unterzubringen.
Der Aufbau würde sich dann (von vorn nach hinten) folgendermaßen gestalten:

- Display und Steuerplatine des VC-03 zwischen Frontplatte und vorhandener Zwischenwand.
- Netzteil des VC-03 und Trafo für den eigentlichen Verstärker von hinten an diese Zwischenwand. Wobei der Trafo für den Verstärkerteil als Ringkern mit Schirmwicklung und magnetischer Schirmung ausgeführt sein soll.
- Zusätzliche Zwischenwand aus verzinktem Stahlblech.
- Netzteil für den Verstärkerteil
- Verstärkerplatine(n)
- Relaisplatine des VC-03 an der Rückwand montiert.

Ich werde mich jetzt erst einmal mit der Vorlage für das Fräsen der Rückwand befassen.
Wobei es wegen der drei geschalteten Netzausgänge für Endstufe, Radio und Plattenspieler auch da schon eng wird.
Der Sicherungshalter für die primärseitige Absicherung des Vorverstärkers wird wohl ins Gehäuse wandern und nur die Sicherung für die Netzausgänge von außen zugänglich sein.

Viele Grüße
Thomas

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#36 Beitrag von eleflo » 29.12.2013, 22:11

Hallo Thomas,

wenn du die Kanäle auf zwei Platinen aufteilst, dann könnten diese senkrecht links und rechts am Rand des Gehäuses eingebaut werden. Die Röhren würden dann waagrecht zur Gerätemitte hin zeigen.
Mehr als 4 Röhren pro Kanal wirst du wahrscheinlich nicht benötigen, da liegt dann die Herausforderung im kompakten Platinenlayout.
Hast du vor einen Rinkerntrafo für das Gerät wickeln zu lassen? Wenn der Sekundärwicklungen für alle benötigten Spannungen besitzt, sollte dafür auch nicht zu viel Platz drauf gehen.

Bei meinen früheren Röhrenverstärkerprojekten hatte ich das Gehäuse immer um die Innereien herum gebaut und damit schön viel Platz.
Gruß Flo

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#37 Beitrag von henry2 » 30.12.2013, 00:38

Hallo Flo,

zwei Platinen senkrecht an der rechten und linken Seite des Gehäuses anzuordnen, ist grundsätzlich eine gute Lösung. Die ebenfalls guten Gestaltungsvorstellungen von Thomas können dabei durchaus mit einfließen. Ich weiß allerdings nicht, ob er bereits ein eigenes Schaltungskonzept verfolgt und wie es ggf. aussieht.

Falls ich für mich selbst noch einmal einen Vorverstärker bauen würde, so würde ich die beiden Schaltungen verwirklichen, die ich nach Thomas, zu Beginn dieser Beitragsreihe beschrieben habe. Dabei benötigte man für den Phono-Pre drei E88CC und für den Line-VV derer vier Stück, das jeweils in zweikanaliger Ausführung. Eine sinnvolle Anordnung im Gehäuse wäre es dann eher, die Platinen nicht entsprechend der beiden Kanäle zu trennen, sondern die jeweils zweikanalig aufgebauten Platinen des Phono-Pre und die des Line-VV zu separieren.

Doch wie schon gesagt, es kommt auch auf das Schaltungskonzept an. Ich bin darauf gespannt, wie es weiter geht.

Viele Grüße

Heinrich

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#38 Beitrag von v/d/b » 30.12.2013, 06:05

Moin zusammen,
ein konkretes Schaltungskonzept für den eigentlichen Verstärkerteil gibt es in der Tat noch nicht.
Zur Debatte stehen bisher die beiden Platinen aus meinem Bestand, die von Heinrich vorgeschlagenen Varianten mit den E88CC und die Platine eines kleinen Herstellers aus der Schweiz, zu der ich bisher aber noch nicht viele Infos habe, außer dass es sich, sowohl im Phono- als auch im Hochpegelteil um eine SRPP Schaltung handelt.

Liegenden Einbau hatte ich auch schon in Erwägung gezogen, aber wirklich viel Platz spart man dabei nicht unbedingt. Es hängt halt von den Platinenmaßen ab. Im Zweifel ist das aber natürlich einen Möglichkeit.

Die Herangehensweise an dieses Projekt ist zugegebenermaßen etwas ungewöhnlich. Normalerweise war es auch bei mir so, dass es zunächst ein einigermaßen ausgegorenes technisches Konzept gab.
Hier gab es zunächst nur recht grobe Rahmenbedingungen, dann parallele Überlegungen zum Design und zum Bedienkonzept.
Das birgt natürlich ein gewisses Risiko hinsichtlich der Realisierbarkeit.
Aber wie heißt es doch so schön, man wächst an seinen Aufgaben.

Viele Grüße
Thomas

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Seb
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#39 Beitrag von Seb » 26.03.2014, 22:46

Wow.

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#40 Beitrag von v/d/b » 03.05.2014, 09:35

Moin zusammen,
nachdem der PCS 5 ja fertig ist, geht es nun hier weiter.
Was die eigentliche Verstärkerschaltung angeht, sind die Einzelplatinen aus meinem Bestand mittlerweile aus dem Rennen.
Hauptgrund war, dass die Phonoentzerrung bei diesen über die Gegenkopplung realisiert ist.
Es wird also eine Schaltung von Elsafon werden.
Hier sind Phono- und Hochpegelstufe samt Netzteil auf einer Platine von 140x180mm vereint, was perfekt im Gehäuse unterzubringen ist.
Das Netzteil hätte ich zwar lieber getrennt gehabt, aber man kann halt nicht alles haben, wenn man räumlich so eingeschränkt ist.
Mit Herrn Divis von Elsafon hatte ich schon intensiven Kontakt, denn es sind ein paar kleinere Anpassungen an der Schaltung erforderlich, damit sie in mein Konzept passt.

Viele Grüße
Thomas

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#41 Beitrag von v/d/b » 11.05.2014, 16:17

Moin zusammen,
heute war Löttag.
Das Ergebnis ist hier, in einem schnell mit dem Handy geschossenen Bild zu sehen.

Bild

1: Prozessorplatine mit Display
2: Netzteil für Eingangswahl und Lautstärkeregelung
3: Ringkerntrafo für die Verstärkerstufe
4: Phono- und Hochpegelstufe mit Netzteil
5: Relaisplatine für Eingangswahl und Lautstärkeregelung
6: Netzzuleitung und 230V Ausgänge für Peripheriegeräte
7: zentraler Massepunkt

Wie man am Kabelverhau um den Massepunkt sieht, ist das ganze bislang noch ein Versuchsaufbau. Aber immerhin konnte ich den Hochpegelteil schon mal testen.
Obwohl die Schirmwicklung und der statische Schirm des Ringkerntrafos noch nicht angeschlossen sind, läuft der Verstärker absolut brummfrei.
Spannend wird es diesbezüglich dann noch mal, wenn ich die Phonostufe teste.

Viele Grüße
Thomas

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#42 Beitrag von henry2 » 11.05.2014, 17:24

Hallo Thomas,

sieht ja toll aus; herzlichen Glückwunsch schon mal, auch wenn er erst mal noch im Versuchsstadium ist. Der Aufbau macht einen hervorragenden Eindruck; ich wünsche Dir, dass es bis zum endgültigen Abschluss auch bei der Brummfreiheit und einem guten Fremdspannungsabstand bleibt.

Man kann nun deutlich sehen, dass die von mir vorgeschlagenen Schaltungen für die Phono- und Lineverstärkerstufen in diesem Gehäuse keinesfalls Platz gefunden hätten. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Fertigstellung und ein dauerhaftes Hörvergnügen mit Deinem neuen CVV11. Bin gespannt auf Deine weiteren Berichte.

Viele Grüße

Heinrich

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#43 Beitrag von v/d/b » 11.05.2014, 18:47

Hallo Heinrich,
die lobenden Worte aus Deiner Feder freuen mich natürlich ganz besonders :D
Mit der Elsafon Platine habe ich wohl die Ideallösung für das kleine Gehäuse gefunden.
Natürlich werde ich hier vom weiteren Baufortschritt berichten.
Nächste Woche soll die neue Gehäusehaube fertig werden. Die Haube des CE16 hat oben ja keine Lüftungsschlitze und ist daher ungeeignet.

Viele Grüße
Thomas

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#44 Beitrag von v/d/b » 17.05.2014, 09:05

Weiter geht's.
Nachdem vorgestern die noch fehlenden Steckschuhe für die interne Verbindung des Phono Anschlusses eingetroffen sind, konnte ich heute mit dem PCS 5 testen.

Bild

Ergebnis: Auch der Phono Vorverstärker tut das, was er soll.
Es gibt noch einen minimalen Restbrumm, der aber nur zu hören ist, wenn man den Tieftöner mit dem Stethoskop abhört.
Ich bin aber optimistisch das noch weg zu bekommen, denn schließlich ist die Masseführung immer noch fliegend aufgebaut, die Gehäusehaube fehlt und im Moment liegen hinter dem Aufbau teilweise nicht abgeschirmte Signalleitungen direkt neben den Netzkabeln.

Viele Grüße
Thomas

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#45 Beitrag von v/d/b » 10.06.2014, 20:30

Moinsen,
da es am Wochenende eindeutig zu heiß für irgendwelche körperlichen Aktivitäten war, habe ich mich mal wieder ein wenig meinem Projekt gewidmet.
Nun gibt es einen definierten Massepunkt.

Bild

Auch die Rückwand einschließlich sämtlicher Anschlüsse ist fertig.

Bild

Eingang 4 (dac) ist siebenpolig ausgeführt. Hier liegen an den zwei zusätzlichen Kontakten 12,6V für die Versorgung eines externen Bluetooth-Empfängers an.

Viele Grüße
Thomas

Friedel
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#46 Beitrag von Friedel » 10.06.2014, 21:35

Moin Thomas,

diesen Umbau nenne ich mal gelungen.
Mich persönlich würden die slberfarbenen Schlitzschrauben an der Rückwand stören, mögen sie noch so zeitgemäß sein. Das ist sicherlich Geschmacksache.
Wenn ich aber den perfekten Massestern sehe, dann weiß ich, dass ich nicht der einzige Pedant hier im Board bin. 8)

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#47 Beitrag von v/d/b » 10.06.2014, 22:30

Moin Friedel,
was wären Umbauten ohne Pedanterie :roll:
Die Geräte kosten ja auch immer eine ganze Stange Geld und es steckt viel Zeit darin. Da soll es doch wenigstens so perfekt wie möglich sein.
Und außerdem ist der Massestern natürlich so fotografiert, dass er besonders hübsch aussieht :lol:

Die Schlitzschrauben auf der Rückwand sind in der Tat ein Tribut an die Zeit. Bei einem Atelier oder slimline Umbau hätte ich das mit verdeckten Befestigungen gelöst. Alternativ hätte ich noch nieten können, hatte aber Bedenken, dass mir das FR4 der Rückwand platzt.

Viele Grüße
Thomas

Friedel
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#48 Beitrag von Friedel » 10.06.2014, 22:48

so, jetzt kommt meine Pedanterie raus:

Wie sähe es denn aus, wenn Du die Schlitzschrauben alle ausrichten würdest (z.B. alle Schlitze in einer Flucht)

Zu pedantisch? :lol:

edit: das war mein Ernst und keine Vera....

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#49 Beitrag von v/d/b » 11.06.2014, 06:34

Moin Friedel,
auf die gleiche Idee kam mein Bruder auch, als wir uns den Verstärker gemeinsam angesehen haben :lol:

Viele Grüße
Thomas

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#50 Beitrag von Uli » 11.06.2014, 08:29

Moin!

man könnte auch eine Alu-Trägerplatte mit versenkten Schrauben hinter die FR4 Platte bauen, dann sieht man garkeine Schrauben mehr.
Ist natürlich doof das die Platte nun schon Löcher hat und das ganze fertig bedruckt ist.

Nimm doch Atelier Deckelschrauben (M3), die haben einen Senkkopf!

Schönes Teil , Gratulation!

Gruß... Uli

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#51 Beitrag von v/d/b » 11.06.2014, 08:44

Moin Uli,
alles machbar und bei einem Gerät aus einer neuzeitlicheren Serie hätte ich das auch so, oder so ähnlich umgesetzt.
Aber wenn man sich die Rückwand des CE16 ansieht, würde das nicht wirklich zusammen passen.
Seinerzeit war man da, was die Rückseiten der Geräte angeht, wohl etwas pragmatischer: Da muss eine Buchse hin? Ok, schrauben oder nieten!

Viele Grüße
Thomas

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#52 Beitrag von Paparierer » 11.06.2014, 10:01

Moin,
...und gerade deswegen (wegen dieses Pragmatismus) finde ich, Deine Kreation ist einfach von vorn bis hinten stimmig!
Einfach eine Klasse für sich!
:!:
Gruß, Gereon
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meistens ist es was mechanisches...
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#53 Beitrag von v/d/b » 16.06.2014, 22:42

Moin zusammen,
fernbedienbar ist der CVV11 nun auch.
Aber natürlich nicht mit dem Prügel, den mal beim VC-03 mitgeliefert bekommt,

Bild

sondern mit diesem netten Handschmeichler aus Aluminium.

Bild

Da der Fernbedienungsempfänger lernfähig ist, alles kein Problem :D

Viele Grüße
Thomas

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#54 Beitrag von Seb » 17.06.2014, 01:06

Thomas,

die Alu-Fernbedienung aus dem Obstladen wurde offensichtlich
nur für deinen CVV11 entwickelt!

Passt ja wirklich optimal und verpasst deinem Projekt das
Tüpfelchen auf dem "i".

=)

Grüße!

Sebastian

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#55 Beitrag von v/d/b » 17.06.2014, 06:30

Moin Sebastian,
ja, die Apple Remote passt wirklich gut.
Was mich vor allem gefreut hat ist, dass Taras, der Entwickler des VC-03, die Möglichkeit des Anlernens gleich integriert hat.
So kann man sich Infrarotumsetzer und Ähnliches sparen.
Bei Deinem M301 bist Du da ja sowieso auf der komfortablen Seite :wink:

Viele Grüße
Thomas

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#56 Beitrag von Seb » 17.06.2014, 07:26

Technik ist beim M 301 kein Problem,
Aber die Farbe naja. ;)

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#57 Beitrag von v/d/b » 01.07.2014, 20:38

Moin zusammen,
es gibt ein paar (mechanische) Neuigkeiten.
Einerseits kam vor ein paar Tagen die Frontplatte.

Bild

Wie man sieht nun doch ohne LED.
Ich habe mich dazu entschlossen sie weg zu lassen, weil der Betriebszustand des Verstärkers ja schon am beleuchteten Display zu erkennen ist.
Die Frontplatte habe ich an der Börse schon Herrn Wölker in die Hand gedrückt, der sie nun bedruckt.

Außerdem konnte ich heute die Gehäusehaube bei Seeger abholen.

Bild

Bild

Was man auf den Bildern nicht sieht ist, dass sie ein exakter Nachbau der CE 16 Haube ist, samt der innen aufgeschweißten Winkel und Flacheisen.
Das warme Wetter der nächsten Tage werde ich hoffentlich zum Grundieren und Fillern nutzen können.

Viele Grüße
Thomas

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#58 Beitrag von Seb » 01.07.2014, 20:50

:ok:

Flamenco
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#59 Beitrag von Flamenco » 03.07.2014, 14:49

Hallo Thomas,
das sieht ja schon richtig beeindruckend aus, macht wirklich viel Spaß das zu verfolgen! Freue mich schon darauf wie es mit Deinem Projekt weitergeht.

Viele Grüße
Uwe

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Re: "CVV11"

#60 Beitrag von v/d/b » 19.10.2014, 07:14

Moin zusammen,
nachdem der Verstärker schon ein paar Tage in Betrieb ist, habe ich es nun auch geschafft, die Internetseite zum Projekt fertig zu stellen.
Link
Als Abschluss dieses Threads hier noch ein Bild der kompletten Anlage.
P1000563.JPG
Von links nach rechts PCS 5 (Bj. 1963), CVV 11 (Bj. 2014), CV 11 (Bj. 1961), CE 16 (Bj. 1965) und oben drauf Apple Remote (Bj. 2014)

Viele Grüße
Thomas

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