CEV 510 knistert trotz Austausch von Transistoren

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CEV 510 knistert trotz Austausch von Transistoren

#1 Beitrag von Regiefreund » 04.11.2010, 19:16

Liebe Freunde des CEV 510/520,

Danke für die Hinweise die ganze letzte Woche über aus dem Forum in einem anderen Thread und Danke auch für die freundliche Aufnahme im Forum. Mittlerweile kann man einiges ausschließen, daher poste ich neu. Status: Im linken Kanal knistert es unverändert. Bei zugedrehtem Lautstärkeregler ist kein Knistern zu hören. Keine Änderung beim Drehen am Höhen- oder Tiefenregler, Pegelregler oder Drücken Linear/Loudness. Nur wenn der Lautstärkenregler auf Null steht ist auch Schluss mit dem Knistern.

Die Transistoren T401-408 / 501-508 habe ich ausgetauscht, weiter in der Endstufe T602, 604, 605 / 702, 704, 705. Alle übrigen BC1xx auf den drei Platinen habe ich ebenfalls ausgetauscht (nicht T201 / T202, Dank an Norbert). Das entspricht den Anleitungen von Semih Tütenek und von Roland.
Abweichung:
T601 / 701 nicht getauscht wegen andere Type: blauer BC308B [Ersatztype BC157]
T606 / 706 nicht getauscht, Type schwer lesbar wohl blauer BC308B [Ersatztype BC157]
Fragen:
1. Da bei „Lautstärke aus“ kein Knistern zu hören ist, sollte es nicht die Endstufe sein. Sollten T601/701 und T606/706 dennoch gegen o.g. Ersatz ausgetauscht werden?
2. Wenn es kein Transistor ist was dann? Norbert deutete auf „die kleinen Koppelelkos“ und Tantal-Elkos. Wo liegen den diese in Frage kommenden Kameraden?

Ich habe bislang 41 Teile ausgetauscht und zweifle langsam am Erfolg dieser Mission. Dann macht mir jemand aus dem Forum wieder Mut und ich versuche es noch mal.

Mit den besten Grüßen
Gerhard
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Re: CEV 510 knistert trotz Austausch von Transistoren

#2 Beitrag von Norbert » 04.11.2010, 20:29

Regiefreund hat geschrieben:Im linken Kanal knistert es unverändert. Bei zugedrehtem Lautstärkeregler ist kein Knistern zu hören. Keine Änderung beim Drehen am Höhen- oder Tiefenregler, Pegelregler oder Drücken Linear/Loudness. Nur wenn der Lautstärkenregler auf Null steht ist auch Schluss mit dem Knistern.
Hallo Gerhard,

wir haben hier momentan wohl zwei recht hartnäckige Burschen, siehe diesen Thread :wink:

Ich fasse nochmal zusammen:

1. Das Knistern ist unabhängig von der Stellung des Pegelreglers

2. Es ist unabhängig von der Klangregelung und den Filtertasten

3. Bei zugedrehter Lautstärke ist es nicht zu hören

Dann muß der Übeltäter ziemlich weit am Ende der Vorstufe sitzen, die Transistoren können wir nun endgültig ausklammern.

In Frage käme der Koppelelko C 535 (22 µF) - unter Umständen noch C 530 (4,7 µF) und C 534 (10 µF).

Gruß, Norbert
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#3 Beitrag von Regiefreund » 04.11.2010, 22:08

Hallo Norbert,

ich will es mit dem Austausch der drei Elkos versuchen, die Hoffnung stirbt zuletzt. Danke für die hoffentliche Rettung. Wie bestelle ich die bei meinem "Dealer", sage ich einfach Koppelelkos bitte 1x 22 µF, 1x 4,7 µF, 1x 10 µF oder gilt es noch etwas zu beachten? Entschuldige die dummen Fragen, aber ich habe noch nie - das soll es geben - Koppelelkos gekauft oder gar ausgetauscht.

Mit freundlichen Grüßen
Gerhard
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#4 Beitrag von derlange » 05.11.2010, 13:03

Hallo Gerhard!

Bei der Bestellung sind anzugeben: Kapazität (in µF), Spannungsfestigkeit (in V, steht entweder auf dem verbauten bzw. auch im Schaltplan/Ersatzteilliste) und Bauform (axial/radial).

Im Zweifel schaust Du einfach in den Internetkatalog und bestellst nach Artikelnummer. Sollest Du die angegeben Werte nicht finden, sollte man den nächstgelegenen (im Zweifel höheren) Wert) wählen. Z. B. 5 µF -> 4,7 µF etc. Da die Kapazitätstoleranzen (meist um 20 %) recht groß sind, kann man da eigentlich nichts falsch machen. Da heutige Kondensatoren vielfach kompakter sind, sollte auch die Wahl eines Kondensators mit höheren Werten nicht zu Platzproblemen führen.


Grüße
DerLange

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#5 Beitrag von Regiefreund » 06.11.2010, 21:07

Hallo Norbert,
hallo DerLange,

bitte Hilfe zur Koppelelko-Bestellung und vgl. 2 Bilder anbei, auf der unteren Platine gibt es sechs Elkos der Art Ich komme mit den Daten noch nicht klar:

C 535= 22 mikroFarad / 40 V / axial oder radial?
Auf dem Elko steht 22/40
C 530= 4,7 mikroFarad / 40 V / axial oder radial?
Auf dem Elko steht 47/40, nicht 4,7
C 534= 10 mikroFarad / 63 V / axial oder radial?
Auf dem Elko steht 10/63

Beste Grüße
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#6 Beitrag von Gulugulu » 06.11.2010, 22:28

Regiefreund hat geschrieben: C 535= 22 mikroFarad / 40 V / axial oder radial?
Auf dem Elko steht 22/40
C 530= 4,7 mikroFarad / 40 V / axial oder radial?
Auf dem Elko steht 47/40, nicht 4,7
C 534= 10 mikroFarad / 63 V / axial oder radial?
Auf dem Elko steht 10/63
Moin Gerhard,

deine Frage bezüglich der Werte hast du dir eigentlich selber beantwortet und C530 ist laut Schaltplan 4,7µF. Hast du den eigentlich???
Die Voltangaben stimmen. Axial sind Kondensatoren, wo die Anschlüsse auf zwei Seiten rauskommen. Radial hat die Beinchen an einer Seite.

Jetzt tausche die Dinger erst mal aus. Ich würde den zweiten Kanal auch direkt mitmachen - einseitiger Kapazitätsverlust erscheint mir Wunschdenken und vermutlich pfeifen die Brüder auch schon auf dem letzten Loch...

Falls dann wieder nicht von Erfolg gekrönt (was wir nicht hoffen wollen):
Ich verfolge deine Reparaturversuche nun schon etwas länger. Die Vorgehensweise verwirrt mich allerdings schon ein wenig. Sieht mehr nach willkürlichem Austauschen aus - da ist Frustration vorprogrammiert. Die Vor- und Endstufe des 510er ist laut Plan an 3 Stellen auftrennbar. Durch Umdrehen der Kanäle lässt sich die Fehlerquelle auf eine geringe Zahl an Kondensatoren und Transistoren einschränken. Besser genau einkreisen und dann in diesem kleinen Bereich schlicht mal alles austauschen. Bei einem knapp 40 Jahre alten Gerät kann man da nur die richtigen treffen. ;)

Gruß
Andreas

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#7 Beitrag von Norbert » 06.11.2010, 22:48

Hallo Gerhard,

axial bedeutet liegende, radial stehende Bauform. C 534/535 wären radiale Typen.

Den C 530 erkenne ich auf Deinem Bild als Tantal-Elko (das kleine, hellgrüne Ei :wink: ) Du brauchst aber als Ersatz keinen Tantal-Typ nehmen. Im Schaltplan ist dieser mit 4,7 µF angegeben. Von der Baugröße und Schaltung her tippe ich auch auf 4,7 µF, der Punkt ist wohl nicht mehr zu erkennen.

Es ist auf der Platine genügend Platz - falls Du die Elkos nicht stehend bekommst, nimmst Du liegende (axiale) Typen und baust sie stehend ein. Die Anschlüsse sind lang genug.

Viel Erfolg :)

Gruß, Norbert
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#8 Beitrag von Regiefreund » 07.11.2010, 13:43

Lieber Andreas, lieber Norbert, liebes Forum,

ohne Euch wäre der CEV lange schon im Keller eingemottet, wohl auf immer; mein 520er läuft ohne dieses Problem, in einem anderen Zimmer. Danke! Meine Vorgehensweise folgt dem Prinzip
A. Transistoren: 1. Anleitung von Semih, 2. Ratschlag alle BC 1xx auszutauschen,
B. Konsensatoren: 1. Koppelelkos C535/530/534 und C453/430/434 (da bin ich gerade).

Die Teile hole ich in München direkt von Conrad Elektronik (Ladengeschäft), Materialkosten bisher ca. 6,- Euro. Den Zeitaufwand zum Löten verrate ich besser nicht, aber ich wollte mir die Abkühlzeit zum Testen nach jedem Tausch sparen und machte gleich den Sammeltausch. Schaltpläne und die Fähigkeit Schaltungen aufzutrennen habe ich nicht. Daher irrlichte ich als Nicht - E-Techniker etwas herum. Daher auch meine aufwändige aber nicht willkürliche Vorgehensweise, die Vorschläge dazu kamen aus dem klasse Forum. Den C 530 hatte ich ganz woanders vermutet (siehe Foto 2). Auf dem grünen Zwerg steht tatsächlich 4,7 und 35. Das kriege ich dann schon hin, auch das mit der Polung, wenn diese Teile das Problem sind. Der C 535 hat im übrigen leichte Kokelspuren am Pluspol, ggf. ist das der Schurke.

Andreas, ich tausche dann auch die C 435, 430 und 434 ? Falls es das nicht war, kann ich nochmals auf Dich zukommen, wegen der Auftrennung und Kanalumdrehung? Ich kann mit Meßgeräten (noch) nicht umgehen, der Vorschlag klingt nach mechanischem Umstecken.

Beste Grüße
Gerhard
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#9 Beitrag von Gulugulu » 07.11.2010, 15:42

Regiefreund hat geschrieben: Andreas, ich tausche dann auch die C 435, 430 und 434 ? Falls es das nicht war, kann ich nochmals auf Dich zukommen, wegen der Auftrennung und Kanalumdrehung? Ich kann mit Meßgeräten (noch) nicht umgehen, der Vorschlag klingt nach mechanischem Umstecken.

Beste Grüße
Gerhard
Ja - das sind die Cs vom anderen Kanal.

Schaltplan lesen ist keine große Kunst und bekommst du locker hin. Du musst die Schaltung ja dazu nicht verstehen. Aber du ersparst dir das Raten bei den Bauteilen, falls die Aufschrift nicht mehr zu erkennen ist oder bereits vorher mal gebastelt wurde. Die Bestellliste für den Conrad erstellt sich so ebenfalls leichter... :wink:

Kanäle umdrehen ist kein Problem. Wenn du einen Kondensator finden und austauschen kannst, wirst du mit dem Vertauschen von zwei Drähten auch kein Problem haben. Messen brauchst du da nichts - nur hören, ob das Knistern die Seite wechselt.

Das mit der willkürlichen Vorgehensweise nehme ich zurück - dass bei den Freunden der "ach so zuverlässigen" Regie :wink: (zur Sicherheit: Scherz) grossflächige Austauschorgien gefeiert werden, war mir bislang unklar. Ich dachte, dieses wäre ein Privileg der Atelier R4 Besitzer. :lol:

Viel Erfolg...
Andreas

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#10 Beitrag von derlange » 08.11.2010, 13:33

Gulugulu hat geschrieben:...dass bei den Freunden der "ach so zuverlässigen" Regie :wink: (zur Sicherheit: Scherz) grossflächige Austauschorgien gefeiert werden, war mir bislang unklar. Ich dachte, dieses wäre ein Privileg der Atelier R4 Besitzer. :lol:
Hallo Andreas,

grundsätzlich ist Bauteilalterung kein Alleinstellungsmerkmal des R4 :D . Die Probleme des R4 rühren ja wohl auch hauptsächlich daher, daß er ein ziemlicher Hitzkopf ist, ansonsten dürfte er in seinem Alter auch noch nicht so anfällig sein.

In den "Regie"-Geräten finden sich im großen und ganzen (nur) zwei verbreitete Fehlerquellen: Zum einen die BC14x/15x-Transistoren von Siemens, die zu den ersten mit Kunststoffgehäuse zählen und wohl eindeutig ein Designfehler waren und zum einen die Roedersteinelkos, die sich dankenswerterweise so offensichtlich zerlegen, daß man die defekten oft schon per Sichtkontrolle ausfindig machen kann.

Vom Transistorproblem sind nur CEV 510/520 und ggf. CES 1020 betroffen, die Zahl der defekten Elkos halten sich in Grenzen. Ansonsten darf man die Geräte tatsächlich als sehr zuverlässig bezeichnen und was das Reparaturvergnügen anbelangt: Die Regiegeräte im großen Gehäuse (insbesondere CEV 510, 520, 550) machen da richtig Spaß - das ist nicht zu vergleichen mit den minimalinvasiven Schlüssellochoperationen an einem R4.

Aber wer einmal an einem CEV 500/501 gearbeitet hat, weiß auch, was beengte Platzverhältnisse sind.

(Mein) Fazit: Unentschieden mit leichtem Vorteil für die älteren Geräte.


Grüße
DerLange

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#11 Beitrag von Regiefreund » 13.11.2010, 11:45

Liebe Freunde des CEV 510,

ich habe die sechs Elkos, inkl. zwei Tantal-Elkos ausgetauscht. Was soll ich sagen? Es knistert immer noch im linken Kanal, aber :x wieder etwas leister. Über Kopfhörer muss ich bis -24/-18 aufdrehen um das Geräusch zu hören. Bei Lautsprecherbetrieb wäre das hübsch laut. Das Gesamtbild hat sich weiter verbessert, aber der Schurke ist noch nicht gefunden, falls das überhaupt einer alleine ist. Hat jemand eine Idee, andere Elkos der Vorstufe?

Hallo Andreas, Auftrennen und Kanalumdrehung: Wie geht das? Geht es nur um Elkos oder auch um andere Bauteile der Vorstufe?

Beste Grüße
Gerhard
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#12 Beitrag von Uli » 13.11.2010, 19:21

Regiefreund hat geschrieben:Hallo Andreas, Auftrennen und Kanalumdrehung: Wie geht das? Geht es nur um Elkos oder auch um andere Bauteile der Vorstufe?Beste Grüße
Gerhard
Hallo Gerhard,
ich bin zwar weder der Andreas noch ein Freund des CEV510 aber das auftrennen geht relativ einfach:
Bildnach dem Bildaufbau 2x auf das Schaltbild klicken.... dann erkennst Du auch was! :wink:
Um den Fehler zu lokalisieren kannst Du die Kanäle Blockweise testen in dem Du die Steckverbindung des rechten Kanals einfach mal auf den Linken steckst. Ich habe es Dir mal mit grünen und roten Pfeilen markiert.
Da beide Kanäle gleich aufgebaut sind, kannst Du den Fehler durch das Ausschlussverfahren sehr leicht einkreisen.

Versuche es mal!

Gruß... Uli

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#13 Beitrag von Uli » 16.11.2010, 16:59

Hallo Gerhard,

gerne hören wir natürlich wie weit Du mit dem Knisterproblem gekommen bist und ob Du den Fehler gefunden hast :!: :?:

Gruß... Uli

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#14 Beitrag von Regiefreund » 21.11.2010, 19:45

Liebe Braun-Fans,
hallo Uli,

Danke für das Schaltbild. Ich habe die Stellen gefunden und drei Bilder davon gemacht, um zu zeigen wie das bei mir aussieht. Ich komme erst nächste Woche zum jew. umschalten und berichte dann ob und wohin das Störgeräusch wandert. Ich muss aber nochmals etwas fragen, da nicht alle Zahlen auf dem Schaltbild lesbar sind und die Pinbelegung auf der Plantine auch nicht weiterhilft:

B: 304/6 mit 304/4 und 304/5 mit 305/2
L: 701/1 mit 701/3 (1= gelb und 3= rot ? :?: )
702/2 mit 702/3 (2= weiß und 3= braun ? :?: )

Danke für die Hilfe und bis nächste Woche
Gruß
Gerhard
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#15 Beitrag von Regiefreund » 27.11.2010, 22:51

Liebe Braun-Fans,
hallo Andreas, hallo Uli,

Danke für die Ermutigung. Nachdem ich den CEV 510 nun an meinen JBL Control One betreibe, höre ich dass es im rechten Kanal knistert, nicht im linken. Ich hatte den Sennheiser HD 414 wohl immer verkehrt auf (Kennung rot oder gelb, wo ist L/R?).

Das Umtauschen der Kanäle hat folgendes Ergebnis gebracht:

Bereich B/304-305 (Vorstufe): das Knistern bleibt rechts [Tausch 304/6 mit 304/4; Masse 304/5 wurde nicht mit 305/2 getauscht!?]
Bereich L/701 (Endstufe): das Knistern wechselt von rechts nach links [Tausch 701/1 mit 701/3]
Bereich Stecker 702 (Ende Endstufe): das Knistern bleibt rechts [Tausch 702/2 mit 702/3 = Pin 1 braun mit Pin 3 grau]

Was bedeutet das? :roll:
Falls ich alle Umlötungen richtig gemacht habe: Der Fehler liegt in der Vorstufe. In der Endstufe wechselt nur der Kanal, was zu erwarten ist. Warum am Stecker 702 der Kanal nach dem Umstecken nicht wechselt ist mir nicht klar, falsch umgelötet? Das ist ja ganz am Ausgang.

Was ist nun zu tun? :roll:
Welche Teile in der Vorstufe / rechter Kanal wären zu ersetzen? Ausgetauscht wurden schon A. Transistoren laut Anleitung von Semih und alle BC 1xx, B. Koppelelkos C535/530/534 und C453/430/434.

Wo ist der Knister-Schurke?

Knister-Grüße
Gerhard
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#16 Beitrag von Wilhelm » 27.11.2010, 23:50

Hallo Regiefreund,
ich will mich hier nicht unnoetig in das Knisterproblem einmischen, es sind schon genug Meisterkoeche in der Kueche. Wenn ich mir aber das dritte Bild ansehe, faellt mir sofort der alte Roederstein Elko auf (roter Topf). Du solltest auf alle Faelle alle diese Kondensatoren austauschen, da sie in der Regel defekt sind.


Gruss
Wilhelm

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#17 Beitrag von Gulugulu » 28.11.2010, 09:50

Regiefreund hat geschrieben: Was bedeutet das? :roll:
Falls ich alle Umlötungen richtig gemacht habe: Der Fehler liegt in der Vorstufe. In der Endstufe wechselt nur der Kanal, was zu erwarten ist. Warum am Stecker 702 der Kanal nach dem Umstecken nicht wechselt ist mir nicht klar, falsch umgelötet? Das ist ja ganz am Ausgang.
Moin!

Sorry - habe mich aufgrund privater Irritationen hier ein wenig ausgeklinkt. Dein Fehler liegt nach den bisherigen Versuchen also nun definitiv im hinteren Teil der Vorstufe.

2 Dinge:

- Die 702er Verbindung geht nur zum Kopfhörer. Dort hättest du einen Kanalwechsel gehabt. Tausch war allerdings nicht nötig, denn danach kommen ja keine Bauteile mehr. :wink:

- Du hast eine Verbindung nicht genannt bekommen. Tausche bitte auch noch mal die Kontakte St304/8 und St304/9.

So können wir den Fehler in der Vorstufe weiter einkreisen. Danach wird alles in diesem Bereich ausgetauscht, was den Fehler verursachen könnte. Und die Kiste läuft wieder...

Gruß
Andreas

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#18 Beitrag von raimund54 » 28.11.2010, 16:08

Hallo Regiefreund,

betreff Farbkennzeichnung der Kanäle: rot ist immer rechts, gelb ist links. Gilt für alle alten Kabel (DIN und Klinke) und Kopfhörer.

Die Cinchfraktion konnte sich nie auf eine Farbe für links oder rechts einigen, deswegen gibt es da keine eindeutige Farbzuordnung.

Gruß,

Raimund

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#19 Beitrag von Regiefreund » 28.11.2010, 16:09

Hallo Andreas,

Danke für den Hinweis auf Anschlusstausch St 304/8 mit 304/9. Das Ergebnis ist: Es bleibt beim Knistern im rechten Kanal, kein Seitentausch. Ich habe keine Ahnung was das bedeutet. :roll:


Hallo Wilhelm,

sind das dann diese Elkos?
oberes Panel der Vorstufe: C 2610 (4,7 mikroF/63 Volt), C 914 (4,7/63), C 907 (47/63)
unteres Panel der Vorstufe: C 808 (10/63) und C 807 (47/40)

Auf dem Panel der Endstufe sind weitere sechs Elkos der Bauart, aber das kommt gerade nicht in Frage (C 705 (47/63), 708 (10/63), 70x (47/63), 60x (47/63), 608 (10/63), 605 (47/63).

Ganz gespannte Grüße
Gerhard
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#20 Beitrag von Regiefreund » 28.11.2010, 16:12

Hallo Raimund,

ja Danke. Ich habe jetzt einen dezenten Klebepunkt auf die rechte Bügelseite des HD 414. Test über Lady Madonna von den Beatles, da weiß man woher das Schlagzeug kommt.
Gruß
Gerhard
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#21 Beitrag von raimund54 » 28.11.2010, 16:34

Hallo Regiefreund,

der HD 414 hat normalerweise kleine farbige Stecker (gelb + rot) am Kabel, welches man in die beiden Hörkapseln steckt. Somit eindeutige Kennzeichnung rechts und links.

Dein Knisterproblem kommt eindeutig aus der Klangelstufe (wie ich in einem früheren Thread schon geschrieben habe).

Löte doch mal den C 430 aus und schalte das Gerät ein. Knistert es dann noch im rechten Kanal?

Gruß,

Raimund

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#22 Beitrag von Wilhelm » 28.11.2010, 17:08

Hallo Gerhard,
alle diese roten Blumentoepfe solltest Du wechseln. Auch wenn sie Dir im Moment keine grossen Probleme machen sind diese Kondensatoren von Roederstein nicht mehr gut. Selbst im Falle dass ein Kapazitaetsmessgeraet noch den richtigen Wert anzeigt(was ich bei diesen Kondensatoren stark bezweifele), hat sich der ESR (Equivalent Series Resistance) garantiert veraendert.

Gruss
Wilhelm

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#23 Beitrag von Gulugulu » 29.11.2010, 09:20

raimund54 hat geschrieben: Löte doch mal den C 430 aus und schalte das Gerät ein. Knistert es dann noch im rechten Kanal?
Moin!

Dem schließe ich mich an. Tausche bitte die Elkos C430 & 530 (4,7µF), die C435 & 535 (22µF) und C436 & 536 (10µF). Die Voltangaben nimm von den Altteilen...

Wenn das nichts bringt, tausche die Transistoren 407 & 507 und 408 & 508 miteinander aus. Evtl. ist hier einer der neuen schadhaft. Sollte es so sein, wandert der Fehler...

Gruß
Andreas



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#24 Beitrag von Regiefreund » 30.11.2010, 00:12

Liebe Braun-Fans,

Danke für Eure Empfehlungen. Ich habe diese sortiert und teile mit, dass C 530, 534 und 535 sowie C 430, 434 und 435 schon ausgetauscht wurden.

Raimund: C 430 würde ich daher nicht mehr auslöten oder wie ist der Hinweis zu verstehen?

Andreas: Welche Werte haben C 436 & 536? Bei mir sind das kleine "gelbe Koffer" mit der Aufschrift 1500 160-u WIMA/ F... und auf dem Schaltplan steht 1500. Du schreibst 10µF. Bitte Hilfe welche Werte und welcher Typ (gelber Koffer) zur Bestellung. :lol:

Wilhelm: Ich habe alle elf "Blumentöpfe" ausgetauscht (Materialwert 2 Euro) und plötzlich tendiert die defekte Mittenanzeige wieder zur Mitte. C 807 sollte 47 µF und 40 V haben, eingebaut haben ich 47/35, ist das ein Problem? Leider ist eben der Widerstand R 707 in der Endstufe abgeraucht, neben dem C 705. Um den zu ersetzen und den CEV 510 dann hoffentlich wieder in Betrieb zu nehmen (ist C 705 nun zu stark? Altteil durch identische Werte ersetzt) bitte ich um Hilfe bzw. Bestätigung: Nach dem Schaltplan hat der R 707 470 Ohm. Ich ersetze dann auch gleich den R 607. Kann da noch mehr abrauchen? Ist da irgendwas passiert, es stinkt schon ganz gut? Was muss ich bei dem Kauf der Widerstände beachten, Polung, Qualität, Toleranz?

Andreas: Den Tausch der Transistoren 407 & 507 und 408 & 508 mache ich später, sollte wirklich ein neuer T defekt sein?

Falls das alles das Knistern nicht austreibt, was geht noch?

Beste Grüße
Gerhard
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Norbert
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#25 Beitrag von Norbert » 30.11.2010, 00:45

Regiefreund hat geschrieben:Leider ist eben der Widerstand R 707 in der Endstufe abgeraucht, neben dem C 705. Um den zu ersetzen und den CEV 510 dann hoffentlich wieder in Betrieb zu nehmen (ist C 705 nun zu stark?
Hallo Gerhard,

wenn dieser Widerstand abraucht, fließt irgendwo zu viel Strom - ein neuer würde sofort wieder in Rauch aufgehen. Hast Du den C 705 richtig gepolt eingebaut? Bei Elkos muß man unbedingt auf richtige Polung achten, bei Widerständen nicht. Laut Schaltplan muß dieser Widerstand 1/2 Watt "abkönnen".
Regiefreund hat geschrieben:Welche Werte haben C 436 & 536? Bei mir sind das kleine "gelbe Koffer" mit der Aufschrift 1500 160-u WIMA/ F... und auf dem Schaltplan steht 1500. Du schreibst 10µF.
Andreas meinte höchtstwahrscheinlich C 434 und C 534. Die gelben WIMAs sind unkritisch.

Gruß, Norbert
Wenn es nach dem Löten kracht, hast du etwas falsch gemacht.
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Wilhelm
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#26 Beitrag von Wilhelm » 30.11.2010, 01:17

Hallo Gerhard,
der C807 mit 35V ist in Ordnung, dort liegen nur ungefaehr 24V an. So lange Du den C705 mit dem gleichen Werten ausgetauscht hast ist das auch in Ordnung (nicht zu stark wie Du fragst). Die Widerstaende sind im Gegensatz zu den Kondensatoren nicht polarisiert und somit brauchst Du nicht auf Polung zu achten. Das Abfackeln des R707 ist ungewoehnlich und hoert sich nicht gut an. Bist Du Dir sicher, dass Du die gewechselten Elkos C702 und C705 richtig herum eingeloetet hast und keine Loetbruecke auf der Platine hinterlassen hast (Kurzschluss)? Kontrolliere zur Sicherheit mehrmals. Hoffentlich haben hierbei keine Transistoren auf dem linken Kanal den Geist aufgegeben. Den R607 auf dem rechten Kanal brauchst Du nicht zu ersetzen! Wernn Du Widerstaende kaufen solltest, achte auf die Verlustleistung (gemessen in Watt) und eine Toleranz von +- 5%.

Viel Erfolg und ich druecke die Daumen dass das Abfackeln des Widerstandes keinen weiteren Schaden angerichtet hat.
Gruss
Wilhelm

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#27 Beitrag von Gulugulu » 30.11.2010, 07:03

Moin!
Norbert hat geschrieben: Andreas meinte höchtstwahrscheinlich C 434 und C 534. Die gelben WIMAs sind unkritisch.

Gruß, Norbert
So ist es - Sorry!
Regiefreund hat geschrieben:Andreas: Den Tausch der Transistoren 407 & 507 und 408 & 508 mache ich später, sollte wirklich ein neuer T defekt sein?
Nun, das ist nicht so selten in der heutigen Zeit. Billigschrott aus China... :(

Gruß
Andreas

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#28 Beitrag von Regiefreund » 30.11.2010, 21:39

Liebe Braun-Fans,

Danke für die vielen Hinweise. Ich habe die Polung aller ausgetauschten Elkos überprüft, auch alle Lötstellen auf Probleme und mehrfach und siehe da C 349 war falsch gepolt. Das hat sich aber wohl erst ausgewirkt, als ich die anderen Roederstein ausgetauscht habe. Ausschlaggebend waren dann wohl die der Endstufe: Nach dem Austausch der C der Vorstufe lief der CEV noch ohne Rauchzeichen und das Instrument Mittenabstimmung rührte sich endlich wieder zur Mitte hin, zu meiner großen Freunde. Nach dem Austausch der Roederstein der Endstufe rauchte der R 707 dann ab. :roll: Ich habe den CEV dann gleich vom Netz genommen.

Ich habe jetzt vorsichtshalber den C 705 erneuert und den R 707 (klein und hellblau) ersetzt. Leider hat wohl die Endstufe insgesamt etwas abbekommen. Rein äußerlich sehe ich nichts, auch keine Rauchzeichen. Nach dem Einschalten gehen alle Lampen an und die Anzeigeninstrumente bewegen sich im UKW-Betrieb. Es ist jedoch kein Ton über den Kopfhörer zuhören (soll ich einmal Lautsprecher daran hängen?, auch nicht bei vollem Pegel. Welche Teile der Endstufe kann der Kurzschluss um den R 707 erwischt haben? Ein paar Transistoren habe ich hier noch herumliegen. Gibt es Hoffnung?

Mit freundlichen Grüßen
Gerhard
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#29 Beitrag von Wilhelm » 30.11.2010, 22:00

Hallo Gerhard,
das Austauschen der Kondensatoren kann den Defekt nicht hervorgerufen haben, hier ist etwas anderes passiert. Auch die Falschpolung des C349 kann diesen Fehler nicht verursacht haben. Dieser Kondensator liegt am Ratio der FM-ZF. Hast Du auch die Leiterbahnen auf der Entstufenplatine auf Kurzschluss (Loetbruecke) kontrolliert? Sind nun beide Kanaele tot? Ansonsten hift jetzt wirklich nur messen wo der Fehler steckt. Ich wuerde Dir gerne richtig helfen, aber wohne halt viel zu weit weg.

Viel Erfolg.
Wilhelm

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#30 Beitrag von Regiefreund » 30.11.2010, 22:15

Hallo Wilhelm, das ist nett von Dir, aber Kanada ist wirklich weit weit weg. Ja, beide Kanäle sind tot. Da ist was schief gelaufen. Ich sehe keine Lötbrücke oder andere nicht gewollte Verbindungen.

Grüße
Gerhard
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