P1 günstig herrichten - Teil 1: Netzteil

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harkpabst
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P1 günstig herrichten - Teil 1: Netzteil

#1 Beitrag von harkpabst » 06.05.2021, 20:28

Moinsen zusammen,

wie in meiner Vorstellung angedeutet bin ich in erster Linie einmal hier, um einen (nach den Maßstäben von 2021) preiswert erstandenen Atelier P1 für einen jungen Freund möglichst ebenfalls preiswert ansehnlich und halbwegs zukunftsfest zu bekommen. Das Ausgangsobjekt:

Bild

Pro:
  • Grundsätzlich funktionsfähig (zumindest nach kurzem Test)
  • Vollständig und unverbastelt mit Headshell, Abtaster samt Schrauben (abgebrochene Nadel, egal), Gegengewicht, Matte, Haube und Scharnieren
  • Kaum blanke Stellen oder Kratzer am Chassis
  • Preiswert ;)
Contra:
  • Haube in erbärmlichem Zustand (und ja, da ist ein ganz langer Riss)
  • Fleckig und schmutzig (mittlerweile nicht mehr)
Bevor ich mich aber näher mit der Haube (letztlich nur Kosmetik, der Dreher soll Platten drehen) beschäftige, irgendetwas schmiere oder irgendwelche Arbeitspunkte prüfe und einstelle, geht es mir erst einmal um die Betriebssicherheit und die Mechanik an sich, also vor allem das Netzteil. Konnte sich jeder denken, denn es steht schon in der Überschrift. Aber noch bevor ich mich damit beschäftigen konnte, kamen mir (teils als Prinzip und teils aus praktischen Gründen) die Gerätefüße in die Quere ...

Ja, ich hatte in der Produktgalerie vom Problem der Absinkenden Gerätefüße gelesen. Ich hatte gelesen, dass man sie schnell und leicht tauschen kann. Ich hatte sogar gelesen, dass das Absinken in den meisten Fällen doch eher einfach auszugleichen ist. Mein Problem war nur, dass ich mir den Aufbau der Gerätefüße beim besten Willen nicht vorstellen konnte. Drehen, ziehen, wie bekommt man die Dinger raus? Wie und wo sollte man Kraft anwenden und wo nicht? Dummerweise hatte ich anfangs nur eine Kopie der Serviceunterlagen, bei der die Explosionszeichnung sehr klein, unscharf und abgeschnitten war. :P Hätte ich sofort die Version mit diesem Bild gehabt, wäre mir wohl alles klar gewesen:

Bild

Um es klar zu sagen: Der "Trick" besteht einfach darin, dass man wirklich sehr, sehr lange gegen den Uhrzeigersinn schrauben muss, bis der Fuß einem einfach auf seiner Feder entgegenspringt. Solange das Gummi nicht völlig porös ist, sollte das wohl problemlos funktionieren. Witzigerweise lassen sich weder die Gebrauchsanleitung noch die Serviceunterlagen zu diesem offensichtlich trivialen Thema aus. Im echten Leben sieht das dann so aus:

Bild Bild
(Nachtrag: Das Fußgehäuse und somit auch das Gewinde darin ist natürlich aus Kunststoff, was dem Nichtinitiierten zunächst nicht unbedingt augenfällig ist:)

Hier wird auch sofort klar, dass die Füße wirklich zwei Funktionen haben: 1. Entkopplung des Plattenspielers (statt des fehlenden Subchassis) und 2. Ausgleich von Höhenunterschieden. Es gibt nämlich zwei Federn, eine zylindrische aus dickem Draht, die den Fuß beim Herausschrauben unter Spannung hält und eine kegelförmige aus dünnem Draht, die mit der Dämpfung und Eigenfederung des Gummis die Aufgabe der Entkopplung übernimmt.

Bis her noch kein Wort über das Netzteil. Aber da es spät und der Text lang geworden ist, speichere ich hier erst einmal. Es folgt mehr.
Zuletzt geändert von harkpabst am 07.05.2021, 00:03, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: P1 günstig herrichten - Teil 1: Netzteil

#2 Beitrag von harkpabst » 06.05.2021, 22:50

Bislang hatte ich noch keinen nachvollziehbaren Grund genannt, warum ich überhaupt an den Füßen herumgeprockelt habe:
  1. Der P1 hing so tief, dass er auf einem nicht ganz ebenen Tisch teilweise nicht einmal ein Millimeter Luft zwischen Gehäuse und Tisch war. Auch die Kabel wurden auf dem Tisch stehend fast schon gequetscht.
  2. Ich wollte möglichst wenig ablöten, um für den anstehenden Wechsel der Entstörkondensatoren an die Netzteilleiterplatte zu kommen. Dazu musste das entsprechende Fußgehäuse raus, wozu der Fuß aus dem Gehäuse musste.
Damit ist das Stichwort gefallen, Entstörkondensatoren bzw. Sicherheitskondensatoren bzw. "Kanllfrösche" bzw. C805/C806. Die vor 40 Jahren verbauten RIFA PME 22nF weisen natürlich bereits die berüchtigten Risse auf.

Bild

Die möchte ich natürlich wechseln um die Betriebssicherheit zu gewährleisten. Und somit komme ich zu

Frage 1:
Ich habe noch zwei RIFA PMR X2 47nF+100Ohm 250V, letztes Jahr gekauft und natürlich unbenutzt. Spricht etwas dagegen, diese zu verwenden?
Ich habe keine Literatur dazu gefunden, wann und warum man Entstörkondensatoren mit Serienwiderstand verwendet und wann und warum nicht. Auch schaltungstechnisch kann ich mir gerade keinen Nachteil vorstellen, was nicht viel heißt. Alternativ kostet ein vergleichsweise moderner 27nF X2 Folienkondensator mit 310V Spannungsfestigkeit gerade einmal 36 Ct pro Stück, zumindest solange der Vorrat des Auslaufartikels reicht. Und zuzüglich 5,95€ Versandkosten. :P
RIFA oder Würth Elektronik?


Bei dieser Gelegenheit habe ich natürlich gleich die Schrauben des Trafos gelöst. Mich hatten die Hartplastikringe irritiert, in denen der Transformator gelagert ist.

Bild Bild

Huch, hatte ich "Hartplastikringe" geschrieben? Ja, hatte ich. Die Serviceunterlangen nennen die Teile mit der Nummer 115 allerdings "Gummipuffer". ;) Von einer gummiartigen Konsistenz ist allerdings leider fast nichts mehr zu merken. Die flache Unterseite ist noch minimal nachgiebig, die dickere, etwas ausgeformte Oberseite ist hingegen knüppelhart. Nun hängt der Trafo ja nur genau in diesen Puffern vom Gehäuse entkoppelt, hart ist da nicht richtig.

Frage 2:
Hat schon jemand die Gummipuffer durch neue Bauteile ersetzt und vielleicht sogar eine Bezugsquelle für passende Teile?

Danke für heute.

Hark

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Re: P1 günstig herrichten - Teil 1: Netzteil

#3 Beitrag von harkpabst » 07.05.2021, 20:48

Moinsen zusammen,

ich habe die Zeit genutzt und mal einen der Gummipuffer 115, in denen der Trafo aufgehängt ist, ausgebaut. Hier isser:
Bild Bild

Ungefähre Abmessungen gemäß dieser Symbolzeichnung:
Bild
d1 = 6mm
d2 = 4mm
D = 11mm
h = 1,5mm
H = 7mm

Das ist natürlich leider und wie zu erwarten war nicht die ganze Wahrheit. Das Material war wie angekündigt so spröde, dass der Ausbau ...
Bild
... zwangsläufig die Zerstörung des Gummipuffers zur Folge hatte. :( Diese Teile möchte ich nicht verbaut lassen, aber einen exakten Ersatz habe ich nicht gefunden. Immerhin habe ich als "Gummitüllen" oder "Kabeldurchführungen" titulierte Alternativen auf eBay erstöbert, die den Abmessungen zumindest nahe kommen. Zwei verschiedene Varianten habe ich bestellt und werde sie nach Eintreffen gemäß ihrer Eignung vorstellen.

Der Durchmesser der Bohrungen des "Klemmblechs " für den Schnittbandkerntransformator beträgt 7mm.
Bild

Ich werde berichten ob die Kabeltüllen von eBay sich als Motorlager eignen.

Hark

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Re: P1 günstig herrichten - Teil 1: Netzteil

#4 Beitrag von harkpabst » 11.05.2021, 22:05

Hier ist die erste Variante Kabeltüllen, die ich als Ersatz für die maroden Gummerpuffer des Trafos bestellt hatte.
Bild

Die Abmessungen sind nicht exakt identisch, aber sie sollten meiner Meinung nach taugen. Auf jeden Fall sind sie angenehm weich und lassen sich relativ einfach montieren.
Bild

Hier wieder die ungefähren Abmessungen anhand derselben Symbolskizze:
Bild
d1 = 7mm
d2 = 4mm
D = 10mm
h = 1,5mm
H = 5mm

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Re: P1 günstig herrichten - Teil 1: Netzteil

#5 Beitrag von harkpabst » 14.05.2021, 16:47

Die zweite Variante Kabeltülle ist eingetroffen.
Bild

An dieser Stelle diesmal leider kein Bild vom eingebauten Zustand, weil ich es nicht hinbekommen habe.

Bild
d1 = 8mm
d2 = 4mm
D = 11mm
h = 1mm
H = 8mm

Ich hatte es schon befürchtet und man kann es anhand der Abmessungen schon ahnen: Der Bohrlochdurchmesser ist einfach zu klein, um diese Dinger hineinquetschen zu können. Immerhin ist es mir gelungen, den zweiten Originalgummipuffer zerstörungsfrei auszubauen (was aber nicht viel nützt). Hier einmal alle drei Kandidaten im Vergleich:
Bild

Ich werde es jetzt mit den kleinen Puffern, Variante 1, probieren und im Erfolgsfall einen Link zu meiner Bezugsquelle posten (auch wenn es sicher viele Anbieter gibt). Notfalls müssen eben noch Unterlegscheiben zum Einsatz kommen, aber ich vermute, das wird schon so klappen.

Nächstes To-Do: Netzteil-Elkos und evtl. -Dioden.

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Re: P1 günstig herrichten - Teil 1: Netzteil

#6 Beitrag von harkpabst » 15.05.2021, 16:12

Weiter geht's. Ein Blick auf die Schalterleiterplatte von unten. Staubig, aber unauffällig.
Bild

Neue Entstörkondensatoren in Position.
Bild

Trafo hängt in seinen neuen Gummipuffern. Hier sitzt er streng genommen noch, denn der P1 liegt ja noch auf dem Rücken.
Bild

Beim Betrachten der alten Fotos ist mir aufgefallen, dass ich oben im ersten Beitrag ein ungünstiges, weil irreführendes Foto gepostet hatte. Da der Beitrag schon zu alt ist, als dass ich ihn noch selbst ändern könnte, kommt hier die Warnung: Nicht so!
Bild
Sondern so:
Bild Bild Bild

Die in der Zeichnung des Fußes zu sehende Scheibe 45 liegt (lose) im Kunststoffgehäuse. Die Feder muss an beiden Enden auf einer Metallscheibe gleiten, auch wenn die Enden angeschliffen sind.

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Re: P1 günstig herrichten - Teil 1: Netzteil

#7 Beitrag von Uli » 16.05.2021, 08:32

Moin,

Ein interessanter Artikel, du betreibst viel Aufwand für einen P1.
Der Rifa für den Schalter hätte ich auch erneuert, hier sind eigentlich nur die höheren Volt-Werte wichtig und das der Footprint auf die Platine passt. Beide Lieferanten werden ihren Soll erfüllen.
Eine gute Qualität hat Reichelt für die Bauteile die Du für die Revision brauchst, auch die Netzteilelkos, die Spannungsregler und auch die Gleichrichter bekommst Du da 'preiswert'. Porto zahlst Du überall und hier musst Du halt den Einkaufskorb langsam füllen und geballt bestellen.
Mit den Gummilagern hab ich auch keine Idee, ein P4 hat keine gefederten Füße. Bei den Trafogummis gibt das Internet recht viele Maße, da wirst Du sicher fündig. Kleiner Tipp, schreibe die Hersteller an und frag nach einer Warenprobe, normalerweise sind die nicht kleinlich.
Zu dem Riss in Deiner Haube: der P1 hatte eine Makrolonhaube die auch schnell milchig wurde. Schaue nach einer baugleichen Acryl-Haube von Nachfolgemodell vom P2-P4, die passen auch und ein Plastik P2 bekommt man günstig, eine einzelne Haube wird mittlerweile zwischen 150-200€ gehandelt wenn Du sie überhaupt noch bekommst.
Braunberni(.de) kann Dir bestimmt helfen aber wundere Dich nicht daß er Apothekenpreise aus seinem Musterkoffer aufruft.
Fange nicht mit ihm an zu feilschen sonst bist Du Ruckzuck auf seiner Spam-Liste, ein Anruf will also wohlüberlegt sein.

Ein P1 Schlachtgerät wäre bestimmt wegen der Füße, der Haube und der Nadel eine bessere Alternative.

Gruß Uli

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Re: P1 günstig herrichten - Teil 1: Netzteil

#8 Beitrag von Paparierer » 16.05.2021, 10:48

Moin,
für den Trafo könnten die Gummilager einer CD-Lasereinheit aus einer "boom box" (also so n 08/15-Radio-mC-CD-Henkelmann) passen.
Grob ausgemessen kommt das ziemlich hin - und sie sind ziemlich weich.
Gib mir mal per PN Deine Adresse, dann schick ich Dir die vier Stück zu.
Gruß, Gereon
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meistens ist es was mechanisches...
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The price of anything is the amount of life you exchange for it.
Henry David Thoreau

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Re: P1 günstig herrichten - Teil 1: Netzteil

#9 Beitrag von harkpabst » 16.05.2021, 22:04

Uli hat geschrieben: 16.05.2021, 08:32 Ein interessanter Artikel, du betreibst viel Aufwand für einen P1.
Hallo Uli,
kann schon sein. :) Wenn ich mir deine Beiträge und Arbeiten anschaue, dann denke ich, dass es zumindest "zu viel Aufwand" für dich doch gar nicht gibt. Arbeitszeit ist mir egal, das ist reines Hobby und Vergnügen. Und letztlich sind für mich auch P2, P3 oder P4 keine wirklichen High-End-Boliden und ähnlich wert, für weitere Jahrzehnte gerettet zu werden.
Uli hat geschrieben: Der Rifa für den Schalter hätte ich auch erneuert, hier sind eigentlich nur die höheren Volt-Werte wichtig und das der Footprint auf die Platine passt. Beide Lieferanten werden ihren Soll erfüllen.
Ich habe mich ja zwischenzeitlich für eine dritte Variante entschieden. Die sollte es auch tun und haltbarer sein als die Originale.
Uli hat geschrieben: Eine gute Qualität hat Reichelt für die Bauteile die Du für die Revision brauchst, auch die Netzteilelkos, die Spannungsregler und auch die Gleichrichter bekommst Du da 'preiswert'. Porto zahlst Du überall und hier musst Du halt den Einkaufskorb langsam füllen und geballt bestellen.
Hmmm, ich hatte bisher eigentlich nur vor, die "großen" Netzteilelkos C801 bis C804 zu ersetzen, vielleicht noch die Z-Dioden D802 und D801 tauschen. Meinst du, dass Gleichrichter und Spannungsregler auch vorsorglich getauscht werden sollten?
Uli hat geschrieben: Zu dem Riss in Deiner Haube: der P1 hatte eine Makrolonhaube die auch schnell milchig wurde. Schaue nach einer baugleichen Acryl-Haube von Nachfolgemodell vom P2-P4, die passen auch und ein Plastik P2 bekommt man günstig, eine einzelne Haube wird mittlerweile zwischen 150-200€ gehandelt wenn Du sie überhaupt noch bekommst.
Braunberni(.de) kann Dir bestimmt helfen aber wundere Dich nicht daß er Apothekenpreise aus seinem Musterkoffer aufruft.
Fange nicht mit ihm an zu feilschen sonst bist Du Ruckzuck auf seiner Spam-Liste, ein Anruf will also wohlüberlegt sein.

Ein P1 Schlachtgerät wäre bestimmt wegen der Füße, der Haube und der Nadel eine bessere Alternative.
Ich habe für den P1 exakt 40,00 € bezahlt. Ich denke, eine potentielle Feindschaft mit Braunberni muss ich da für Restaurationsversuche nicht riskieren. ;) Die Füße sind meiner Meinung nach vollkommen OK, sie mussten nur passend eingestellt werden. Die Originalität des Abtasters interessiert mich in der Tat gar nicht. Ich habe einen ausreichenden Fundus an geeigneten neuen oder gebrauchten Tonabnehmern. Die Halbzoll-Headshell war einer der Gründe, warum ich gezielt nach einem P1 gesucht habe. Sollte es mir gelingen, für klar unter 40€ einen PX mit intakter Haube zu ergattern, dann wäre das sicher hilfreich, aber vertrauen kann ich darauf nicht.
Paparierer hat geschrieben: 16.05.2021, 10:48 für den Trafo könnten die Gummilager einer CD-Lasereinheit aus einer "boom box" (also so n 08/15-Radio-mC-CD-Henkelmann) passen.
Grob ausgemessen kommt das ziemlich hin - und sie sind ziemlich weich.
Gib mir mal per PN Deine Adresse, dann schick ich Dir die vier Stück zu.
Hi Gereon,
das ist mehr als nur nett. Aber ich denke, dass ich mit der jetzigen Lösung bereits gut leben kann. Der einzige potentielle Nachteil ist, dass der Trafo etwa 1 bis 1,5 mm näher an die Bodenplatte kommt als zuvor. Das erscheint mir unkritisch.

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