atelier C2
- BrunoBananas
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- Registriert: 28.09.2013, 10:44
- Wohnort: Aachen
atelier C2
atelier C2
Art: 2-Kopf-Cassetten-Tonbandgerät für Aufnahme und Wiedergabe
Laufwerk und Steuerung: 2-Motoren-Laufwerk, Laufwerk—Funktionssteuerung durch Tipptasten und C-MOS-Speicher ICs, elektromagnetische Laufwerksteuerung, Tonwellenantrieb durch elektronisch geregelten FG-Servomotor, automatische Bandendabschaltung und Blockiereinrichtung, LED-Funktionsanzeigen, Memory und Bandwiederholfunktion, vollelektronisches 3-stelliges Bandzählwerk, Bandwickel- und Tonkopfbeleuchtung, motorgetriebenes Cassettenfach.
Bandsortenwahl: Band I - IV (fe, cr, fecr, metal)
Einmeßautomatik: nein
Fernbedienbarkeit: nein
Klangverbessernde Funktionen: Dolby B und Dolby C Rauschunterdrückung, Multiplex-Filter (MPX) für Radioaufnahmen
Bandgeschwindigkeit: 4,76 cm/s
Hinterbandkontrolle: nein
Ein-/Ausgänge: Line in, Line out (jeweils zwei Cinch-Buchsen, rückseitig), Mikrofon (2 Klinkenbuchsen mit automatischer Monoschaltung, frontseitig), Kopfhörer (Stereo-Klinkenbuchse, Lautstärke nicht regelbar, frontseitig).
Verstärkerteil: AW-Tonkopf in lamellierter „SENDUST“-Ausführung (nicht amorph), trägheitslose LED-Spitzenwertaussteuerungsanzeige, getrennte Aussteuerungssteller für linken und rechten Kanal, Line und Mikrofon mischbar
Max. Leistungsaufnahme: 30W
Stromversorgung: 220 bis 230 Volt (50 Hz; 60 Hz), vorbereitet zur internen Umschaltung: 110V, 120V und 240V
Abmessungen (BxHxT): 445 x 70 x 360 mm + 15 mm Knopfüberstand
Gewicht: 8,3 Kg
Übertragungsbereich über Band Aufnahme/Wiedergabe:
Band I (fe): 20 bis 18.000 Hz
Band II (cr): 20 bis 18.000 Hz
Band III (fecr): 20 bis 19.000 Hz
Band IV (metal): 20 bis 19.000 Hz
Rahmendaten:
Farbe: schwarz und kristallgrau
Herstellungszeitraum: 10/1982 - 04/1984
Verkaufspreis: um DM 1100,-
Stückzahl: 7120
Test:
Testsieger Audio 11/82
Bekannte Fehler:
- Verschleiß der Tonköpfe
- Sliderriemen
- Kabelbruch in Verbindungskabel zwischen Slider und Platine
Art: 2-Kopf-Cassetten-Tonbandgerät für Aufnahme und Wiedergabe
Laufwerk und Steuerung: 2-Motoren-Laufwerk, Laufwerk—Funktionssteuerung durch Tipptasten und C-MOS-Speicher ICs, elektromagnetische Laufwerksteuerung, Tonwellenantrieb durch elektronisch geregelten FG-Servomotor, automatische Bandendabschaltung und Blockiereinrichtung, LED-Funktionsanzeigen, Memory und Bandwiederholfunktion, vollelektronisches 3-stelliges Bandzählwerk, Bandwickel- und Tonkopfbeleuchtung, motorgetriebenes Cassettenfach.
Bandsortenwahl: Band I - IV (fe, cr, fecr, metal)
Einmeßautomatik: nein
Fernbedienbarkeit: nein
Klangverbessernde Funktionen: Dolby B und Dolby C Rauschunterdrückung, Multiplex-Filter (MPX) für Radioaufnahmen
Bandgeschwindigkeit: 4,76 cm/s
Hinterbandkontrolle: nein
Ein-/Ausgänge: Line in, Line out (jeweils zwei Cinch-Buchsen, rückseitig), Mikrofon (2 Klinkenbuchsen mit automatischer Monoschaltung, frontseitig), Kopfhörer (Stereo-Klinkenbuchse, Lautstärke nicht regelbar, frontseitig).
Verstärkerteil: AW-Tonkopf in lamellierter „SENDUST“-Ausführung (nicht amorph), trägheitslose LED-Spitzenwertaussteuerungsanzeige, getrennte Aussteuerungssteller für linken und rechten Kanal, Line und Mikrofon mischbar
Max. Leistungsaufnahme: 30W
Stromversorgung: 220 bis 230 Volt (50 Hz; 60 Hz), vorbereitet zur internen Umschaltung: 110V, 120V und 240V
Abmessungen (BxHxT): 445 x 70 x 360 mm + 15 mm Knopfüberstand
Gewicht: 8,3 Kg
Übertragungsbereich über Band Aufnahme/Wiedergabe:
Band I (fe): 20 bis 18.000 Hz
Band II (cr): 20 bis 18.000 Hz
Band III (fecr): 20 bis 19.000 Hz
Band IV (metal): 20 bis 19.000 Hz
Rahmendaten:
Farbe: schwarz und kristallgrau
Herstellungszeitraum: 10/1982 - 04/1984
Verkaufspreis: um DM 1100,-
Stückzahl: 7120
Test:
Testsieger Audio 11/82
Bekannte Fehler:
- Verschleiß der Tonköpfe
- Sliderriemen
- Kabelbruch in Verbindungskabel zwischen Slider und Platine
- BrunoBananas
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- Registriert: 28.09.2013, 10:44
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Kein Problem! Das konnte einfach nicht sein, dass ich nur zwei Atelier-Geräte besitze und die Hälfte davon nicht in der Galerie steht
Ich habe mich an Jens' Dokumentationen (C3 und C4) orientiert um das Ganze etwas einheitlich zu halten.
Ein Foto von der Rückklappe könnte ich bei Gelegenheit noch beisteuern.
Simon
Ich habe mich an Jens' Dokumentationen (C3 und C4) orientiert um das Ganze etwas einheitlich zu halten.
Ein Foto von der Rückklappe könnte ich bei Gelegenheit noch beisteuern.
Simon
- BrunoBananas
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Hallo Simon,
schön das Du mit dem C2 Tapedeck dort weitergemacht hast, wo ich nach C3 und C4 aufgehört habe. Ich wollte keine Produktvorstellung einstellen, ohne das Gerät zu besitzen und wirklich zu kennen. So ist es doch viel besser. Freut mich, das die Braun Tapes immer noch Ihren Liebhaberkreis haben. Da gibt es einige unter uns, die klammheimlich die Tapedecks als unverzichtbar für eine Atelieranlage ansehen... Ich zum Bleistift .
Gruß, Jens
schön das Du mit dem C2 Tapedeck dort weitergemacht hast, wo ich nach C3 und C4 aufgehört habe. Ich wollte keine Produktvorstellung einstellen, ohne das Gerät zu besitzen und wirklich zu kennen. So ist es doch viel besser. Freut mich, das die Braun Tapes immer noch Ihren Liebhaberkreis haben. Da gibt es einige unter uns, die klammheimlich die Tapedecks als unverzichtbar für eine Atelieranlage ansehen... Ich zum Bleistift .
Gruß, Jens
Don't Panic!
- BrunoBananas
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Hallo Jens,
so richtig kenne ich das C2 auch noch gar nicht, aber nach überwundenem Kabelbruch ist dafür ja jetzt erst mal wieder Zeit
War auch direkt eine gute Gelegenheit ein paar Fotos zu schießen und es hier einzustellen.
Immerhin habe ich bisher auch nur von allen Beiträgen hier im Forum profitiert.
Nach allem, was ich hier aber über kaputt gedrehte, obwohl kaum benutzte C4s gelesen habe, schätze ich es umso mehr...
Ein Tapedeck ist außerdem in keinster Weise etwas, wofür man sich schämen müsste
so richtig kenne ich das C2 auch noch gar nicht, aber nach überwundenem Kabelbruch ist dafür ja jetzt erst mal wieder Zeit
War auch direkt eine gute Gelegenheit ein paar Fotos zu schießen und es hier einzustellen.
Immerhin habe ich bisher auch nur von allen Beiträgen hier im Forum profitiert.
Nach allem, was ich hier aber über kaputt gedrehte, obwohl kaum benutzte C4s gelesen habe, schätze ich es umso mehr...
Ein Tapedeck ist außerdem in keinster Weise etwas, wofür man sich schämen müsste