Umbau Braun Atelier C2 zu Audio-Medialplayer

Gewerbliche Umbauten müssen als solche gekennzeichnet werden!
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andjo
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Umbau Braun Atelier C2 zu Audio-Medialplayer

#1 Beitrag von andjo » 26.04.2019, 23:15

Angeregt durch die Umbauten von Gunnar möchte ich hier nun meine Gedanken und Ausführungen zum Umbau eines Braun Atelier C2 Kassettendecks zu einem Mediaplayer auf Basis eines Raspberry Pi teilen.


C2 Kassetendendeck
Bis auf den Netzschalter (inkl. Platine), die Schubladeneinheit inkl. Motor und die entsprechende Steuerung (Teil der Platine und Lichtschranke) wird das Gerät „ausgeschlachtet“.
Bild
Auf dem ersten Foto ist in der Schublade bereits ein Ausdruck des 3D Modells als Platzhalter für die Montage des Bildschirmes zu sehen.

Bild

Das STL File für den 3D-Druck
Braun C2 - Monitorhalterung.zip
(65.17 KiB) 364-mal heruntergeladen

Das rückseitige Bild zeigt die neue, noch nicht lackierte, Anschlussblende.

Bild

Ich habe das Teil wasserschneiden lassen (4 Bleche haben ca. €50.- netto gekostet). Der Ausgang vom Netzwerkstecker sitzt etwas zu weit seitlich – ich würde zukünftig die Audioausgänge übereinander anordnen und den Netzwerkausgang etwas in Richtung Mitte rücken.

Bild

Das DWG File der Rückblende
Braun_C2_Rückblech_final.dwg.zip
(22.17 KiB) 358-mal heruntergeladen
Ich habe unten eine Art Einkaufsliste angehängt, die Ausschnitte sind passend für die Netzwerkverlängerung und die Cinch-Buchsen ausgelegt – bei Verwendung anderer Teile bitte die Aussparrungen anpassen.

Raspberry als Mediaplayer
- Raspberry PI 3 Modell B+
https://www.amazon.de/gp/product/B07BDR ... UTF8&psc=1
- 5 Inch Waveshare Bildschirm mit HDMI Anschluss (Modell B)
https://www.amazon.de/gp/product/B071Y3 ... UTF8&psc=1
- Micro SD Speicherkarte
- Alternativ bessere Soundkarte

Bild

Nach längerer Suche bin ich beim piCorePlayer Projekt
https://picoreplayer.org/
gelandet. Die Software ist absolut genial und spielt so ziemlich Alles was es im Audio-Format gibt, egal ob von einer eingebauten Festplatte oder wie in meinem Fall von einem separaten Mediaserver - LMS. LMS steht für Logitech Media Server, die Entwicklung wurde von Logitech vor längerer Zeit eingestellt und lebt nun als frei verfügbare Software weiter.
https://www.mysqueezebox.com/download
Wer allerdings keine Lust hat einen externen Musik Server zu betreiben – auch der piCore Player hat einen mit an Board, welcher über das Webinterface aktiviert werden kann. Dies ist auch zwingend nötig, wenn die Variante mit der internen Festplatte gewählt wird.
Ich könnte hier jetzt ewig die Features des Players aufzählen, es gibt eine lange Liste an Plugins – am interessantesten am Server waren für mich die Streamingdienste wie Internetradio und Deezer und am Player die Möglichkeit auch Musik von iDevices per Shaireport entgegenzunehmen.
Wichtig ist sicher au zu erwähnen, dass es sich beim piCorePlayer um ein MultiRoom System handelt, es lassen sich somit bei Verwendung mehrerer Player die Audiostreams synchronisieren bzw. in unterschiedlichen Räumen auch unterschiedliche Inhalte abspielen.

Mein Umbau hat zwar einen Bildschirm eingebaut – zu 99% steuere ich ihn aber mit iPeng, einer App aus dem Apple App Store für ca. 10 Euro, es dürfte sich aber auch hier eine gratis Software finden lassen, da ich aber mehr als zufrieden mit der Steuerung bin, habe ich das nicht weiterverfolgt.
Natürlich lässt sich Alles auch über die Webinterfaces, einerseits vom LMS als auch vom piCore Player steuern ist aber bei Weitem nicht so komfortabel.

Eine Anleitung zum Einrichten des Setups – Raspberry PI und Touchscreeen – habe ich vor einiger Zeit für ein englischsprachiges Forum erstellt, welches mir intensiv geholfen hatte den Screen und die Touch-Funktion zum Laufen zu bekommen.
piCorePlayer with waveshare 5 3.pdf.zip
(233.6 KiB) 392-mal heruntergeladen
Ich musst das Dokument leider Zip´en da PDF´s scheinbar als Anhang nicht erlaubt sind.

Jetzt aber zum eigentlichen Umbau.
Die Schubladensteuerung habe ich aus der Hauptplatine herausgeschnitten, dankbarerweise hat Braun die Bereiche peinlich genau beschriftet und sogar mit Linien markiert. Auch für einen Laien wie mich war dies problemlos möglich und dank Gunnar kannte ich dann auch Polung und Spannung.
Glücklicherweise schaltet der Ladenknopf auch eine Beleuchtung im Kassettenfach – diese nutzte ich um die Hintergrundbeleuchtung des Bildschirms auszuschalten, wenn die Lade geschlossen ist.

Bild
Noch nicht herausgetrennte Platine mit Diagram zur Verkabelung

Bild
Eingebauter Platinenteil

Bild
Verkabelung am Monitor - Schalter muss auf "Off" gestellt sein

Nachdem das Innenleben des Umbaus geklärt war, waren eigentlich die Gehäusearbeiten die größte Herausforderung – genaugenommen die großen Löcher der Pegelsteuerung des Kassettendecks. Ein Verschließen der Löcher mit Metallteilen schien mir zu aufwändig, daher beschloss ich die Löcher auf die eine oder andere Weise mit Kunstharz oder Spachtel zu Füllen – das ging kräftig in die Hose. Anfangs sah es recht vielversprechend aus, als ich die Bohrungen mit Kunstharz verschlossen hatte. Als es dann aber zur Lackierung kam – nach einigen Fehlversuchen mit 1K Lacken und Primern bin ich auf 2K umgestiegen, was meines Erachtens auch zwingend notwendig ist um die entsprechende Abriebfestigkeit zu erhalten – machte es einen Schnalzer und der Kunstharzguß riss in der Mitte und den Kontaktflächen zum Matell auf und senkte sich somit leicht – scheinbar vertragen sich die beiden Werkstoffe nicht. Leider habe hiervon keine Bilder.
Ich hatte mir vorher alternativ auch sogenanntes Kaltmetall besorg, eine 2K Masse, welche verknetet für Metallarbeiten wie z.B. Auspuffarbeiten werden kann. Das Zeug hat einwandfrei funktioniert und lies sich obendrein wesentlich besser verarbeiten und schleifen.
Nach der Feinspachtelung mit 2K Autospachtel, folgte dann in drei Gängen der Farbauftrag mit 2K Mattlack RAL 9011 (Graphitschwarz) mit Zwischenschleifgängen und fertig – bis auf die Aufdrucke. Bisher kann ich ganz gut ohne sie leben (auf der linken Gehäusehälfte konnte ich die Beschriftung erhalten, beim Lackieren habe ich die Flächen überblendet – meines
Erachten nach ist es nicht sichtbar, da die Metallflächen um die Schublade herum doch sehr schmal sind).

Bilder vom Umbau

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Zwischenzeitlich hatte ich noch ein Statuslämpchen eingebaut – das Gerät sah unter allen anderen Komponenten an welchen immer etwas grünes leuchtet irgendwie „nackt“ aus. Als Positionierung habe ich mich an der rechten Diode des PA4 orientiert. Gespeist wird diese vom 3,3 V Anschluss des Raspberry (mit Vorwiderstand auf ca. 1,85V gedrosselt).

Ich danke nochmals für alle Unterstützungen die ich von Gunnar aber auch im anderen Forum bezüglich der Software erhalten habe – ohne diese wäre das Projekt sicher nicht umsetzbar gewesen.

Liebe Grüße,
Andreas

Einkaufsliste

Diverse Teile
- HDMI Flachkabel (bei AliExpress gekauft)
https://www.aliexpress.com/item/FPV-5cm ... 4c4dIjZZPK
A1-A2 with 80cm

- Netztei (bei AliExpress gekauft)
https://de.aliexpress.com/item/25VA-tal ... 4c4dPyPW4z
Ich hatte den Verkäufer direkt angeschrieben - nur Platine ohne Gehäuse ist ca. €10.- billiger

- USB Winkelkabel
https://www.amazon.de/gp/product/B00JR6 ... UTF8&psc=1

- Netzwerk Verlängerung
https://www.amazon.de/gp/product/B01EF0 ... UTF8&psc=1

- Cinch Einbaubuchse
https://www.amazon.de/gp/product/B01FR2 ... UTF8&psc=1

- Hohlstecker auf Micro USB B
https://www.ebay.de/itm/121690668296?Vi ... i&mail=sys

Arbeiten am Gehäuse
- Toolcraft Kaltmetall Stick
- 2K Spachtel
- 120ér und 500ér Nass Schleifpapier
- Spray 2K-AKTION RAL MATT 9011 Graphitschwarz Acryl-Einschichtlack (400ml)
https://www.spraydosen-shop.de/Spray-2K ... lack-400ml

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Re: Umbau Braun Atelier C2 zu Audio-Medialplayer

#2 Beitrag von HiFi Fan » 27.04.2019, 16:55

:thumb:

Grüße
Christian

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Re: Umbau Braun Atelier C2 zu Audio-Medialplayer

#3 Beitrag von urknall » 28.04.2019, 17:43

Hallo,

ein wirklich sehr gelungenes und sauber umgesetztes Projekt. Da könnte ich doch fast schwach werden und mich an sowas auch versuchen...

Grüße Reiner
Grüße Urknall

Viele tolle HiFi-Geräte von Braun aktiv im täglichen Einsatz...

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Re: Umbau Braun Atelier C2 zu Audio-Medialplayer

#4 Beitrag von andjo » 28.04.2019, 18:26

Nachmachen ausdrücklich erwünscht :D :P
Sicher tauchen noch so einige Fragen auf - einfach melden.
Ich plane auch noch mal ein kleines Video der Funktionen und Steuerung zu machen - erklärt dann sicher noch so einiges....

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Re: Umbau Braun Atelier C2 zu Audio-Medialplayer

#5 Beitrag von urknall » 28.04.2019, 19:55

Wenn überhaupt, dann wird das nur ein Winterprojekt bei mir.

Was ich persönlich ja noch Hammer finden würde, wenn man die Aussteuerungsanzeige vom C2 am PI zum laufen bekäme...
Grüße Urknall

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Re: Umbau Braun Atelier C2 zu Audio-Medialplayer

#6 Beitrag von andjo » 28.04.2019, 20:47

Ich hatte die bewusst weggelassen, wäre mir zu unruhig - ganz nach dem Vorbild der Atelier Serie - nichts was nicht nötig ist und dem Credo von Dieter Rams - „gutes Design ist unaufdringlich“.
Ich habe aber vom Umbau aber noch eine übrig - ein Freund hatte die selbe Idee und meinte er könne das Umsetzen, werde ihn mal fragen. Alternativ war seine Idee die Ausnutzung der HDD oder das WiFi Signal anzuzeigen - was hältst Du davon?

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Re: Umbau Braun Atelier C2 zu Audio-Medialplayer

#7 Beitrag von urknall » 28.04.2019, 22:42

Wie alles, reine Geschmackssache, ich stelle mir das als nettes Feature vor, könnte man ja abschaltbar machen.
Da wäre ich schon an einer Lösung interessiert das VU Meter am Pi zu nutzen.

Was HDD und WLAN angeht, das finde ich sind eher unwichtige Dinge, die man nicht am Gerät sehen muss meiner Meinung nach.
Grüße Urknall

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Re: Umbau Braun Atelier C2 zu Audio-Medialplayer

#8 Beitrag von ütronics » 30.04.2019, 14:11

Hallo Andreas,
tolles Projekt, super Ausführung und dann noch mit genauer Anleitung, Bebilderung und Bezugquellen. Hut ab :lob:

@ Reiner:
Balkenanzeige ist kein Problem. Siehe viewtopic.php?f=17&t=7215#p41626
Auch dieser Bereich ist auf der Platine gut gekennzeichnet und auch den kann man raus trennen. Man braucht allerdings eine symetrische Spannung.

Gruß Udo

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Re: Umbau Braun Atelier C2 zu Audio-Medialplayer

#9 Beitrag von urknall » 30.04.2019, 14:37

Danke für den Hinweis,

leider sind die Bilder nicht mehr abrufbar, könntest du die nochmal zuer Verfügung stellen?

Grüße Reiner
Grüße Urknall

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Re: Umbau Braun Atelier C2 zu Audio-Medialplayer

#10 Beitrag von urknall » 30.04.2019, 14:49

Eine Frage habe ich noch an die Cx Kenner, ist beim C3 die Steuerung der Lade und die Pegelanzeige auch so sauber auf der Platine getrennt,
dass man diesen als Basis für den Umbau nehmen könnte?

Grüße Reiner
Grüße Urknall

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Re: Umbau Braun Atelier C2 zu Audio-Medialplayer

#11 Beitrag von ütronics » 30.04.2019, 14:55

Hallo Reiner,
wie so oft bei älteren Beiträgen stimmt die Verlinkung nicht mehr. Man kann sich behelfen, indem man den Link von ".org" auf ".cc" ändert. Ist allerdings sehr lästig und funktioniert nicht immer.
Vielleicht könnten die Admis mal ein kleines Programm schreiben, das die Verlinkungen korrigiert :wink:
Hier nochmal ein Bild aus meinem Archiv:

Gruß Udo


edit paparierer: Genau an dieser Sache sind wir gerade dran: Bilder-Verlinkung, die ins Leere läuft. Leider ist/war Postimage etwas uneinheitlich in der Nomenklatur, ebenso mit dem Speicherort, so dass das Ganze nicht-trivial ist und sich nicht mit einem einfachen Batch-Programm mit links erledigen lässt. Aber wir arbeiten dran.
Bis dahin -
workaround 1: ersetzen von ".org" durch ".cc"
workaround 2: ersetzen von "postimg." durch "postimage."
...viel Glück! :zwink:
Dateianhänge
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Re: Umbau Braun Atelier C2 zu Audio-Medialplayer

#12 Beitrag von andjo » 01.05.2020, 15:57

Hallo,
etwas Zeit ist vergangen und die Umstände haben mir die Zeit gegeben mein Konzept noch etwas zu verfeinern.
Angeregt wurde dies unter Anderem dadurch, dass ich bei einer grauen Atelier CC4, 2x PA4, CD5 und M15 (inkl. grauem Fuß) zuschlagen musste und hier eine ordentliche Lackierung der Frontblende wesentlich aufwändiger ist.
Daher habe ich mir überlegt, wie die vorhandenen Öffnungen des C2 sinnvoll genutzt werden können.
Herausgekommen ist dies:

Bild

Die erste Pegelregeröffnung wurde für einen Slot der SD-Karte verwendet. Bei der alten Version war es immer sehr mühsam das Gerät aus dem Turm auszubauen um z.B. ein Update durchzuführen.
Die zweite große Öffnung wurde mit einem Rotary Encoder bestückt - dieser regelt nun die Lautstärke und Play/Pause
Die beiden rechten, ehemaligen Klinken-Öffnungen regeln nun Vor-Zurück
Die Pegelanzeige ist von hinten mit schwarzem Tape abgeklebt - dafür habe ich momentan noch keine Nutzung

Bild

Hier dann noch die neuen Files (inkl. der alten Monitorhalterung) für den 3D-Druck
3D-Druck.zip
Knöpfe Naxt/Previous, Montageplatte Knöpfe, Distanzring Rotary Encoder, SD-Kartenhalter, Monitrhalterung
(127.98 KiB) 298-mal heruntergeladen

Der Rotary Encoder braucht den kleinen Ring um in die alte Bohrung zu passen ohne zu wackeln, auch muss die kleine Nase umgebogen werden.
Bild
Als Drehknopf wird das Oberteil des ehemals 2-Teiligen Drehreglers verwendet. Dieser muss nur leicht gekürzt und etwas aufgebohrt werden, damit er passt.

Die Bohrung für den SD-Kartenhalter muss auf 20mm aufgebohrt werden.

Bild

Bild

Zusätzlich habe ich die Front mit 250´er und 1000´er Sandpapier glatt geschliffen und dann mit Polierpaste aufpoliert - ebenso die Druckknöpfe

Bild

Bei Fragen zu Bauteilen, Verkabelung oder auch fertiges piCore Player Image einfach per PM melden.

Grüße,
Andreas

p.s. Beim Umbau sind einige Drucke und Bauteile übrig geblieben, sind bis auf Versand gratis - bei Interesse melden

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