Lackieren und Beschriften - wie?

Gewerbliche Umbauten müssen als solche gekennzeichnet werden!
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hpm66127
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Lackieren und Beschriften - wie?

#1 Beitrag von hpm66127 » 24.02.2009, 19:40

Hallo Leute,

mich interessiert mal, wie man die Geräte (Umbauten oder Originale) lackieren kann und vor allem, wie man die Beschriftung möglichst originalgetreu (inkl. Logo) anbringen kann. Lackieren geht wohl bei einem professionellen Lackierer, aber wie kommt die Beschriftung wieder drauf? Ich habe schon verschiedentlich gelesen, dass das per Siebdruck passiert und dass man dazu eine Vorlage erstellen muß. Was braucht man dazu (Software)? Welches Format? Oder wer kann solche Vorlagen erstellen? Kann Jemand die Vorgehensweise bei Erstellen der Vorlagen erläutern?

Herzlichen Dank schonmal im Voraus

Gespannte Grüße

Hans-Peter

P.S. trage mich mit dem Gedanken, einen C301M in silber zu lackieren natürlich mit der "originalen" Beschriftung.

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v/d/b
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#2 Beitrag von v/d/b » 24.02.2009, 21:54

Hallo Hans-Peter,
ich habe das Lackieren und Bedrucken bislang immer bei Herrn Wölker in Darmstadt machen lassen.
Bei den Geräten, die ich restauriert habe (TS45, TG502, CSV13 und CE16), war das vollkommen unkompliziert. Teile abgeben und irgendwann fertig abholen.
Bei den Eigenbauten ist es etwas komplexer: Für die Masken muss eine Vorlage erstellt werden. Das hab ich bislang immer mit AutoCad erledigt.
Was man noch benötigt ist der passende Font. Im Original wurde wohl Akzidenz-Grotesk von Berthold verwendet. Dieser Font ist allerdings recht teuer.
Ich selbst verwende Akzelerat. Einen Unterschied habe weder ich, noch andere Menschen, die sich die Geräte nebeneinander angesehen haben, feststellen können.
Die zu bedruckenden Teile gehen dann samt Datei und Probeausdruck an Herrn Wölker.

Viele Grüße
Thomas

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vielleicht ne alternative

#3 Beitrag von herbert » 24.02.2009, 22:01

hallo,

fragt doch mal ingo brumm (mail: ingo.brumm@gmx.com). der baut ja regelmäßig neue atelier geräte. und ich weiß, dass er einen weg für die bedruckung kennt.

viel glück!

gruß
herbert
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#4 Beitrag von hpm66127 » 24.02.2009, 22:04

p1i hat geschrieben:Hallo Hans-Peter,
ich habe das Lackieren und Bedrucken bislang immer bei Herrn Wölker in Darmstadt machen lassen.
Bei den Geräten, die ich restauriert habe (TS45, TG502, CSV13 und CE16), war das vollkommen unkompliziert. Teile abgeben und irgendwann fertig abholen.
Bei den Eigenbauten ist es etwas komplexer: Für die Masken muss eine Vorlage erstellt werden. Das hab ich bislang immer mit AutoCad erledigt.
Was man noch benötigt ist der passende Font. Im Original wurde wohl Akzidenz-Grotesk von Berthold verwendet. Dieser Font ist allerdings recht teuer.
Ich selbst verwende Akzelerat. Einen Unterschied habe weder ich, noch andere Menschen, die sich die Geräte nebeneinander angesehen haben, feststellen können.
Die zu bedruckenden Teile gehen dann samt Datei und Probeausdruck an Herrn Wölker.

Viele Grüße
Thomas
Hallo Thomas,

Herrn Wölker kenne ich. Allerdings bietet der meines Wissens ja nur die Beschriftung bestimmter Blenden an (wahrscheinlich die, von denen er eine Vorlage hat). Der C301M z.B. ist da z.B. nicht drunter.
Ich bin absoluter Laie und kann mir das mit der Vorlagenerstellung nicht so recht vorstellen. Irgendwie muß man ja wohl die Blende maßstabsgerecht in AutoCad bekommen und dann irgendwie die Schrift reinbringen. Wie sieht das mit Symbolen aus (Kopfhörersymbol z.B.)? Wie ist das Dateiformat? Kannst du vielleicht mal einen screenshot hier einstellen von einer Vorlage, die du erstellt hast? Vielleicht kann man es sich dann besser vorstellen.

Danke für deine Mühe

Viele Grüße

Hans-Peter

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#5 Beitrag von v/d/b » 24.02.2009, 23:00

Hallo Hans-Peter,
screenshot kann ich derzeit leider keinen zeigen, da ich von AutoCad auf QCad umgestiegen bin und derzeit den Font noch nicht im passenden Format (.cxf) habe.
Grob läuft die Sache so, dass man die Frontplatte exakt ausmisst und im Programm eine entsprechende Zeichnung erstellt. Hier kann dann die Beschriftung eingebracht werden.
Ich benutze für die Umrisse, die Originalausschnitte, die Ausschnitte die erhalten bleiben, die Schrift und die Bemaßungen usw. jeweils getrennte Layer, damit ich je nach Bedarf nur das einblenden kann, was benötigt wird. Für den Druck braucht man dann nur den Beschriftungs-Layer. Symbole habe ich bislang nur wenige gebraucht. Diese habe ich dann selbst erstellt.
Wenn man gar keine Erfahrung mit CAD-Programmen hat, ist der Aufwand für die Einarbeitung aber doch recht hoch.
Mag sein, dass es auch eine einfachere Lösung gibt.
Eventuell kann auch Friedel noch was zu diesem Thema sagen, keine Ahnung, wie er das macht.

Wenn es Dir nur um den C301 geht, frag mal bei Herrn Wölker an. Ich könnte mir vorstellen, dass es auch die Möglichkeit gibt, direkt von einer vorhandenen Frontplatte einen Film zu erstellen.

Viele Grüße
Thomas

Hier jetzt doch noch ein Bild. Ist halt die falsche Schrift.
Bild

Friedel
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#6 Beitrag von Friedel » 24.02.2009, 23:56

Lackieren übernimmt Frank bei uns. Den Lack habe ich (schwarz und grau) durch viele Tests sowohl von der Farbtemperatur, als auch vom Glanzgrad her herstellen lassen.
Dabei kann ich nur zu den beiden Atelier Farben was zu sagen.

Den Siebdruck (z.T. auch Tampondruck) erledigt für uns eine große Druckerei, wo der Chef das an Spaß an der Freud macht. Das heißt nicht, daß er das kostenlos macht. Aber wenn man den Arbeitsaufwand sieht, den er da hat, dann ist es schon preiswert. Allerdings müssen wir da immer mit Wartezeiten rechnen.
Dem Siebdruck geht eine Bearbeitung mit einem Programm wie Autocad vorraus. Dann wird ein Film erstellt und dann ein Sieb. Großer Aufwand für Einzelumbauten. Ich lasse immer ein paar Teile mehr herstellen. Denn zum Einen kann es sein, daß ich ab und zu mal ein Gerät veräussere, um mir mein teures Hobby überhaupt leisten zu können. Zum Anderen macht es vom Preis keinen großen Unterschied, ob ich 1 oder 10 Teile bedrucken lasse.

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#7 Beitrag von hpm66127 » 25.02.2009, 20:48

Hallo Friedel, hallo Thomas,

vielen Dank für eure Infos. So langsam dämmert es bei mir, was alles für ein solches Projekt erforderlich ist.
Eine dumme Frage habe ich aber noch. :wink: Es gibt nicht die Möglichkeit, die Beschriftung von einer bestehenden Blende zu "kopieren" , also in eines der Programme einzuscannen? Ich kann es mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, aber ihr seid die Fachleute, die dazu etwas mit Gewissheit sagen können.
Danke nochmals und viele Grüße

Hans-Peter

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#8 Beitrag von Friedel » 25.02.2009, 22:29

ich sehe da Probleme mit der Auflösung.

Selbst wenn man es einscannen kann, wie willst Du das auf die neue Blende bekommen.
Ich persönlich sage mir, Siebdruck reicht mir aber ganz Abgedrehte greifen auf Tampondruck zurück.
Die grauen Fernbedienungen, die ich mit Frank zusammen gemacht habe, sind im Inneren (CD Bereich) auch mit Tampondruck gemacht worden, da Siebdruck nur auf ebenen Flächen funktioniert.

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Wusste ich es doch...

#9 Beitrag von v/d/b » 25.02.2009, 22:51

..., dass ich irgendwo schon mal ein C301 in Silber gesehen habe.
Hier der Link

@Friedel:
Das sehe ich auch so. Scannen ist hier wohl nicht das Mittel der Wahl. Was ich mir eher vorstellen könnte, ist das Abfotografieren mit einer großformatigen Kamera, eventuell einer Reprokamera.

Viele Grüße
Thomas

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#10 Beitrag von herbert » 25.02.2009, 22:57

Friedel hat geschrieben:Die grauen Fernbedienungen...sind im Inneren (CD Bereich) auch mit Tampondruck gemacht worden, da Siebdruck nur auf ebenen Flächen funktioniert.

...und sehen richtig gut aus:

Bild

registerblatt für 'sat/kabelreceiver st4²'

Bild

ebene 'compact disc'

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Re: Wusste ich es doch...

#11 Beitrag von Friedel » 25.02.2009, 23:28

p1i hat geschrieben:Was ich mir eher vorstellen könnte, ist das Abfotografieren mit einer großformatigen Kamera, eventuell einer Reprokamera.
Da habe ich keine Erfahrung mit. Ich denke aber, dass es enorm schwierig ist, sowas ohne Verzerrung auf den Film zu bannen.
Ich persönlich habe mit Corel Draw gute Erfahrung gemacht. Unser Siebdrucker arbeitet auch damit. Somit konnte er die Zeichnungen 1:1 übernehmen. Er hatte dann daraus einen Film erstellt und dann die Fronten mit Siebdruck versehen.
Es ist eben so, daß die Vorbereitungen einen enormen Zeitaufwand bedeuten. Mit dem Sieb dann den Druck zu machen ist eine Sache von Sekunden. Aber das Bearbeiten der Front, das Füllern von nicht genutzten Löchern, das Fräsen von Displayschlitzen, dann das spachteln, schleifen, x-mal lackieren, immer eine dünne Schicht nach der Anderen, das Anschleifen. Das sehe ich übrigens bei der Restauration anderer Blenden genauso. Denn der Lack verzeiht keine schlampige Vorbereitung.

Hier mal als Beispiel die Zeichnung des von mir nicht realisierten DD5 (obwohl die Front incl. Toblerone, die Rückwand, der Fernbedienumsetzer fertig hier liegen)

Das ist als Corel Draw so zum Siebdrucker gegangen mit den perfekt vorbereiteten Blenden. Das ist meiner Meinung nach die beste Vorgehensweise. Ob dann mit Siebdruck, oder Tampondruck (feinere Details) gedruckt wird, bleibt dann jedem selber überlassen.
Dabei sind die Schrift und die Umrisse der Tasten, Display usw auf verschiedenen Ebenen gezeichnet, die beim Druck dann einfach ausgeblendet werden. Denn für den Siebdruck ist ja nur die Schrift relevant.

Bild

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Re: Wusste ich es doch...

#12 Beitrag von hpm66127 » 26.02.2009, 09:05

p1i hat geschrieben:..., dass ich irgendwo schon mal ein C301 in Silber gesehen habe.Viele Grüße
Thomas
Thomas,

da brauchst du gar nicht so weit zu gehen. Schau mal in der Vorstellung von Raimund hier im Forum. Da ist das Gerät letztendlich wohl gelandet (falls es nur eins gegeben hat).

Gruß

Hans-Peter

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C 301 in silber

#13 Beitrag von raimund54 » 26.02.2009, 21:26

Hi Hans-Peter,

ja, Du hast recht, das C 301 in silber habe ich vor Jahren von Jens K. gekauft.

Versilberte Grüße,

Raimund

Christian
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#14 Beitrag von Christian » 22.05.2009, 12:17

Hallo,

da es bei mir jetzt die Lakierung der Frontblende ansteht habe ich einige Fragen, bei denen Ihr mir bestimmt weiterhelfen könnt:

Farbton:
Ich habe die Ehrfahrung gemacht, daß der Farbton RAL 9005 (schwarz matt) nicht wirklich das Atelier schwarz trifft (abgesehen davon, daß auch nicht alle Atelier Geräte genau denselben Farbton besitzen).
Das Atelierscharz scheint mir etwas heller mit einem enthaltenen Braunton zu sein.

@Friedel: Du hast Dir Deinen Farbton anmischen lassen, kannst Du noch etwas über die Verteilung sagen? Hat ggf. der von Dir empfohlene Hr. Plezus die passende Farbmischung?

Wie habe die anderen dieses Problem gelöst? Oder ist es vielleicht kein Problem, weil bei Euch das normale schwarz den Atelier Farbton gut trifft?

Lakierung:
Ich habe schon gelesen, das Thomas bei Hr. Wölker die Bedruckung seiner Selbstbauten machen läßt.
@Thomas: Gehen die Blenden bereits lakiert zu Hr. Wölker oder kann es das auch übernehmen (und wenn, paßt der Farbton)?

Oder wie/von wem habt Ihr die Blenden lakieren lassen?

Vorlage:
Kann mir jemand seine bereits erstellte Vorlage für die Beschriftung zur Verfügung stellen (innercircle ätt gmx punkt de) ?
Das würde mir in jedem Fall Arbeit ersparen und wichtiger noch - die Vorlage wäre bereits validiert (also müßte ich keine Fehler fürchten)?


Danke + Gruß
Christian

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#15 Beitrag von v/d/b » 22.05.2009, 16:32

Christian hat geschrieben:Gehen die Blenden bereits lakiert zu Hr. Wölker oder kann es das auch übernehmen (und wenn, paßt der Farbton)?
Meine gingen unlackiert aber fertig gespachtelt und geschliffen zu Herrn Wölker. Der Farbton war bislang immer ok, wobei kleine Abweichungen auch bei den original Braun Gehäusen durchaus üblich ist.

Viele Grüße
Thomas

Friedel
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#16 Beitrag von Friedel » 22.05.2009, 18:25

ich rate immer, alle lackierten Teile neu zu lackieren. Also nicht nur die Front, sondern auch die Seitenteile, Deckel und Rückklappe.

Ich war seinerzeit enttäuscht vom Lackieren des Herrn Pelzsus. Daraufhin habe ich mit Frank Harder den Farbton mit langem Try and Error selber zusammengestellt. Das gilt für Schwarz und Grau. Dabei ist ja nicht nur der Farbton wichtig, sondern auch der Glanzgrad.
Richtig ist ausserdem, dass der Farbton Schwarz selbst bei den originalen Braun Geräten abweicht.
Ich habe meine Rückseiten und Innenrahmen alle in RAL 9005 pulver beschichten lassen und bin mit dem Ergebnis zufrieden. Wichtig dabei ist es, dass der Lackierer nicht die kleinen filigranen Teile und Gartentore zusammen pulver beschichtet. Ich hatte mal einen Lackierer, der das getan hat und habe die Teile danach in die Tonne getreten. Alles triefte vor Tränen und die Konturen der Kanten war durch das dicke Auftragen des Pulvers teilweise nur zu erahnen.

Christian
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#17 Beitrag von Christian » 24.05.2009, 23:01

@Thomas:
Das hört sich wirklich gut an, macht mir gleich weniger Kopfschmerzen, danke für die Info.

@Friedel:
Lakierung der (Plastik-)Seitenteile, wie sieht hier die Vorbereitung aus: Einfach nur anschleifen (wo möglich) oder auch grundieren (in der Regel ist die Grundierung ja weiß/grau, was zumindest bei schwarz ungüstig sein könnnte)?


Grüße
Christian

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Thomas aus F.
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#18 Beitrag von Thomas aus F. » 18.03.2010, 17:09

Kann bei entsprechender Vorlage jede Schrift in "Akzidenz-Grotesk" (Orginalschrift von BRAUN) verwandeln!
Dazu natürlich auch in entsprechender BRAUN - Schrift das Logo!
z.B. in Coreldraw, EPS oder Autocad......


Meine ComputerDarstellungen sind alle mit "Akzidenz-Grotesk", siehe :
http://thomasm.bock.free.fr

Gruss Thomas aus F.

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Re: Lackieren und Beschriften - wie?

#19 Beitrag von Kabelbaum555 » 11.07.2021, 21:35

Hallo zusammen,
Der letzte Beitrag hier ist ja schon n paar Tage her.
Frage daher, wer aktuell noch helfen kann. Frank Harder?
1. Braun A2 Fronten und Deckel + Seitenteile zu lackieren
2. Einmal frisch die Beschriftung wieder drauf druckt.
Schwarz hab hab ich, 3 Stück
Oder eher ne Frage für „ich suche“? :wink:
Viele Grüße
Lars

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Uli
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Re: Lackieren und Beschriften - wie?

#20 Beitrag von Uli » 11.07.2021, 22:53

Es gibt vielleicht noch neue Fronten, frag sie bei Braunberni mal an.

Gruß Uli

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