Neu, aber was...

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jchh
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Neu, aber was...

#1 Beitrag von jchh » 04.06.2011, 13:55

Hallo liebe Braun Fans!

Mehr zufällig war ich gestern bei LOB Hifi in Karlsruhe und habe mir mal zeigen lassen, was sich heute von regionalen Hifi Herstellern auf dem Mark befindet. Progehört habe ich einen receiver von T+A R1260R glaube ich mit dem passenden DVD/CD Spieler. DIe Lautsprecher waren auch von T+A und zwar TL 200 meine ich.
Nicht wirklich überraschend aber doch irgentwie ernüchternd war die Erkenntnis, dass die Sachn im Geschäft nicht nur ein bisschen sonder seeehr viel besser klangen als mein CEV 520 mit L710 PDS550 und TG1020.
Nun steht die wirklich schwere Entscheidung an, entweder viel Geld für die T+A Komponenten, allein der Receiver kostet knapp 3000,-€ auszugeben oder mein Glück mit einer Atelier (CD5/?, CC4/2, R4/2,...) Anlage zu probieren. Die habe ich allerdings noch nie gehört,....
Um mir den ganzen gebraucht ebay Ärger zu ersparen würde ich wohl bei Braunberni kaufen, was natürlich auch kein Schnäppchen ist.

Kennt von euch einer die T+A Komponenten (die zu meinem Erstaunen quasi wie Atelier aussehen, wäre da nicht die grausame Fernbedienung) und kann die Qualität mit den Atelier Komponenten vergleichen? Bzw. wohnt jemand zufällig in Karlsruhe und würde mich mal probehören lassen??

Viele Grüße,
Jan

p.s.: brauch ich am Ende evt. nur bessere Boxen für meine Regie???

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Wilhelm
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#2 Beitrag von Wilhelm » 04.06.2011, 15:09

Hallo Jan,
vergesse nicht, dass die Raeumlichkeit einen sehr grossen Einfluss auf das Klangbild hat. Eine phantastisch klingende Anlage mit wohlplatzierten Lautsprechern bei einem Haendler klingt zu hause voellig anders. Bei einer so teuren Anlage solltest Du zumindest einen Hoertest in Deinem Wohnraum durchfuehren.
Das T+A Geraete wie Braun Geraete aussehen haengt wohl damit zusammen, dass einige Entwickler von Braun zu T+A gewechselt haben.

Gruss
Wilhelm

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Norbert
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#3 Beitrag von Norbert » 04.06.2011, 18:40

Hallo Jan,

Wilhelm hat das Problem der Raumakustik schon angesprochen - ein entscheidender Faktor für guten Klang. Ein Wohnzimmer ist kein HiFi-Studio mit optimalen Hörbedingungen.

Der CEV 510/520 plus den L 710/L 715 ist eine sehr wohlklingende Kombi - eigentlich. Wenn die Geräte technisch in Ordnung sind und die akustische Umgebung stimmt. Die Boxen sollten z.B. nicht direkt auf dem Boden platziert sein, das kann zum Dröhnen führen. Nicht zuletzt muß die Quelle (der Tonträger) aufnahmetechnisch was taugen. Ansonsten: Shit in --> shit out. Wie ich gelesen habe, hast Du keinen CD Player angeschlossen, um mal wirklich moderne, hochwertige Aufnahmen zu testen.

Natürlich ist das Klangempfinden eine sehr subjektive Sache, stark vom persönlichen Geschmack abhängig. Die T+A-Gerätekombi habe ich selbst noch nie gehört.

Gruß, Norbert
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#4 Beitrag von jchh » 04.06.2011, 19:23

Hallo Norbert, hallo Wilhelm!

Ja die Sache mit der Raumakustik ist bestimmt ein Problem in unserem Wohnzimmer.
Im Geschäft hatten sie so einen Art poröse Matte an der Decke. Allerdings hat der Raum ansonsten nicht den Eindruck optimierter Abstimmung gemacht, aber das mag täuschen.

Meine Regie Geräte sind alle in Ordnung, inkl. der Lautsprecher. Beim Plattenspieler, den ich hauptsächlich nutze weiß ich nicht, ob der Abnehmer noch der Bringer ist und die Nadel ist auch nicht orginal und eine solche auch gegen Geld aus keiner mir bekannten Quelle zu bekommen. Zumindest Klassikradio aus dem Kabelanschluss sollte aber eine hochwertige Signalquelle sein.

Es ist auch ehr nicht das Problem, dass meine Gerät schlecht klingen. Es ist mehr dass die Illusion, sie seien nach den ganzen Jahren vergleichbar mit aktuellen Geräten dahin ist. Da ich eh seit geraumer Zeit auf der Suche nach einem guten CD-Spieler für meine Anlage bin, und abolut nichts passendes gefunden habe, hatte ich mit der Idee einer Atelier geliebäugelt und dann halt die T+A Geräte beim Händler probegehört.

Was mich auf jeden Fall brennend interessiert ist, was jetzt eigentlich die limitierenden Faktoren sind? Die CEV 520, die Lautsprecher, die Quelle, alles? Mache ich überhaupt einen klanglichen Forschritt wenn ich zu best aufgearbeiteten Ateliergeräten wechsle? Ich habe halt auch noch nie z.B. einen R4 oder cc4/pa4 gehört.

Viele Grüße,
Jan

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Norbert
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#5 Beitrag von Norbert » 04.06.2011, 19:39

jchh hat geschrieben:Meine Regie Geräte sind alle in Ordnung, inkl. der Lautsprecher. Beim Plattenspieler, den ich hauptsächlich nutze weiß ich nicht, ob der Abnehmer noch der Bringer ist und die Nadel ist auch nicht orginal und eine solche auch gegen Geld aus keiner mir bekannten Quelle zu bekommen.
Hallo Jan,

aus eigener Erfahrung: Nachbau-Nadeln sind klanglich gegenüber zur Original nicht der Bringer. Das sind oft lausige Teile.
Zumindest Klassikradio aus dem Kabelanschluss sollte aber eine hochwertige Signalquelle sein.
Mit Sicherheit nicht. Gerade Klassikradio komprimiert, was das Zeug hält und verfälscht gnadenlos die Dynamik, die gerade bei klassischer Musik so wichtig ist. Eine sehr gute Klassik-CD-Produktion sollte man da als Referenz heranziehen.
Es ist auch ehr nicht das Problem, dass meine Gerät schlecht klingen. Es ist mehr dass die Illusion, sie seien nach den ganzen Jahren vergleichbar mit aktuellen Geräten dahin ist.
Dann spielt wohl stark der psychologische Faktor mit dazu eine Rolle, daß alte Geräte niemals so gut klingen können wie Neugeräte. Was aber ein Trugschluß sein kann. Das ist auch ein limitierender Faktor, der im Gehirn sitzt.

Gruß, Norbert
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Re: Neu, aber was...

#6 Beitrag von BrAms » 04.06.2011, 22:30

jchh hat geschrieben: Nicht wirklich überraschend aber doch irgentwie ernüchternd war die Erkenntnis, dass die Sachn im Geschäft nicht nur ein bisschen sonder seeehr viel besser klangen als mein CEV 520 mit L710 PDS550 und TG1020.
Viele Grüße,
Jan
Hallo Jan,
bei allem Respekt vor Deiner CEV 520 mit L710 PDS550 und TG1020-Kombi, man kann aber nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Und das hast Du hier sicherlich schon gemacht. Eine Anlage aus den 1970igern mit einer aktuellen noch dazu in jeder Hinsicht leistungsstärkeren Ausstattungen zu vergleichen, da kann der Oldie bei all seinen sicherlich vorhandenen Qualitäten nur "alt" aussehen.
jchh hat geschrieben: Nun steht die wirklich schwere Entscheidung an, entweder viel Geld für die T+A Komponenten, allein der Receiver kostet knapp 3000,-€ auszugeben, die zu meinem Erstaunen quasi wie Atelier aussehen, oder mein Glück mit einer Atelier (CD5/?, CC4/2, R4/2,...) Anlage zu probieren. Die habe ich allerdings noch nie gehört,....
Viele Grüße,
Die optische Ähnlichkeit zwischen BrAun-Atelier und T+A R-Serie war Anfang der 1990iger zum Marktaustritt von BrAun seitens T+A kein Zufall, da T+A (bis dahin überwiegend nur LS-Produkte im Angebot) diese (erfolgreiche) Marktnische der Atelier-Philosophie ganz bewußt einnehmen wollte. So gab es zu der Zeit eine komplette T+A-Anlage der R-Serie incl. Geräteschränke (wie GS5) und Standlautsprecher (wie M15), die optisch kaum von einer kompletten Atelieranlage zu unterscheiden war und bei dem ausstellenden Fachhändler insgesamt knapp DM 30.000,-- kostete. Zwar schon preislich über der vergleichbaren Atelier-Komplettanlage, aber von den Leistungsdaten und dem hörbaren Ergebnis schon eher vergleichbar.
jchh hat geschrieben: ...und kann die Qualität mit den Atelier Komponenten vergleichen?
Viele Grüße,
Jan
Ja kann man, wobei wohl schon seinerzeit T+A qualitativ etwas über Atelier lag, was heute 20 Jahre später aufgrund der permanenten Weiterentwicklung der R-Serie natürlich erst recht der Fall ist.
Allerdings ist die Frage, ob heute eine optisch und technisch gute (da überholt) Atelier- oder eine neue T+A-Anlage angeschafft werden sollte, aus meiner Sicht in erster Linie eine reine Budget-Frage.
Für eine komplette T+A Anlage (Tuner, Vorverstärker, Endverstärker, CD-Player, Plattenspieler und Standboxen) mußt Du sicherlich ein Budget von über 20.000,-- € einplanen, abgesehen davon, dass Du die T+A-Geräteschränke wie auch MC-Player heute nicht mehr neu bekommst.
Die vergleichbare Atelieranlage (CC4/2, PA4/2, CD5/2, C4, P4 und M15 incl. 4 GS3 oder GS5), die auch optisch und technisch überholt ist, liegt bei einem Anschaffungsaufwand von rd. 5.000,-- €.
Absolut gesehen ist sicherlich die T+A heute die unzweifelhaft bessere Wahl, relativ abgestellt auf den finanziellen Aufwand für mich ohne Frage die Atelierkombi, die in dem vorgenannten Zustand auch für noch viele Jahre absolut alltagstauglich ist und im hörbaren Ergebnis der T+A-Anlage nicht viel nachsteht. Ich behaupte mal, dass Du den Unterschied, zumal nicht im direkten Vergleich (und wer hat schon beide Anlagen nebeneinander stehen?) nicht entscheidend wahrnehmen wirst.

Neben der von Dir bereits genannten Bezugsquelle für eine solche Atelieranlage gibt es hier im Forum auch noch einige weitere gute Adressen (wenn man auch hier ggfls bis zur Komplettierung einwenig Geduld braucht), die ich bei Bedarf gerne auch nennen kann.

Gruß Harald
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#7 Beitrag von v/d/b » 04.06.2011, 23:36

Hallo zusammen,
was mir an den T&As immer gefallen hat, ist der saubere Aufbau.
Hier ein PA 1260 R:
Bild
Das findet man bei den Atelier Bausteinen so nicht.

Das Design mag ich weniger.
Man schaue sich z.B. die doch recht wilde Mischung von unterschiedlichen Farben bei R 1260 R an:
Bild
Auch die Anordnung der Tasten ist für mein Auge nicht stimmig.

Zum Klang kann ich leider nichts sagen, da ich eine T&A Anlage bislang nicht gehört habe.

Viele Grüße
Thomas

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#8 Beitrag von jchh » 05.06.2011, 09:17

Hallo zusammen und danke für die Antworten!
Mit Sicherheit nicht. Gerade Klassikradio komprimiert, was das Zeug hält und verfälscht gnadenlos die Dynamik, die gerade bei klassischer Musik so wichtig ist. Eine sehr gute Klassik-CD-Produktion sollte man da als Referenz heranziehen.
Damit wäre dann die nächste Illusion dahin, macht aber auch nichts weiter,... :)
Dass Nadelnachbauten oft nichts taugen, habe ich auch schon oft gelesen und daher auch überlegt bei meinem PDS550 das System zu tauschen. Mal schauen, ob ich jemals dazu komme.

bei allem Respekt vor Deiner CEV 520 mit L710 PDS550 und TG1020-Kombi, man kann aber nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Und das hast Du hier sicherlich schon gemacht. Eine Anlage aus den 1970igern mit einer aktuellen noch dazu in jeder Hinsicht leistungsstärkeren Ausstattungen zu vergleichen, da kann der Oldie bei all seinen sicherlich vorhandenen Qualitäten nur "alt" aussehen.
Auf gewisse Weise ist es bestimmt Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Wenn man jetzt aber mal das TG1020 auslässt, dann bleibt übrig: Receiver, Plattenspieler, Boxen. Ob ich letztlich alt gegen neu vergleiche ist ehr egal, denn eigentlich vergleiche ich meine aktuelle Anlage gegen das was ich im Geschäft gehört habe.
Für eine komplette T+A Anlage (Tuner, Vorverstärker, Endverstärker, CD-Player, Plattenspieler und Standboxen) mußt Du sicherlich ein Budget von über 20.000,-- € einplanen, abgesehen davon, dass Du die T+A-Geräteschränke wie auch MC-Player heute nicht mehr neu bekommst.
Die vergleichbare Atelieranlage (CC4/2, PA4/2, CD5/2, C4, P4 und M15 incl. 4 GS3 oder GS5), die auch optisch und technisch überholt ist, liegt bei einem Anschaffungsaufwand von rd. 5.000,-- €.

Der Preis spielt sicherlich eine Rolle und ich könnte die komplette T+A auch nicht am Stück anschaffen. Der Händler wollte sich nochmal bei mir melden, ob er mir evt. ein tolles Angebot für ein Ausstellungsgerät machen machen kann. Ich bin mal gespannt wo das dann peislich liegt.
Ich hatte bereits bei Braunberni CC4/2, PA4/2, CD5/2 sowie P4 angefragt. Die Kombi liegt bei ca. 3000,- ehr mehr wegen steigender Ersatzteilpreise. Mit M15 und Geräteschränken werden es dann wohl die 5000,- die du geschätz hast.

Vielen Dank auf jeden Fall für die Einschätzungen und vielleicht findet sich ja noch ein Karlsruher, der mich mal probehören lässt.

Viele Grüße,

Jan

p.s.: Wie bekomme ich hin, dass bei den Zitaten "??? hat folgendes geschrieben steht" gesteht?

jchh
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#9 Beitrag von jchh » 05.06.2011, 09:31

So noch mal schnell hinterher geschrieben!

Beim cc4/2 und r4/2 regelt man die Lautstärke offensichtlich über die Wippe an der rechten Seite. Ist das eine quasi analoge Regelung oder sind das mehr oder minder diskrete Lautstärkeschritte. Ich erinnere mich an einen Sony 5.1 receiver, Modell vergessen, der hatte zwar einen runden Lautstärkeregler, hat aber trotzdem viel zu große diskrete Schritte gehabt. Gereda im leisen Bereich war das dann die Wahl zwischen mittel leise und aus.

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#10 Beitrag von v/d/b » 05.06.2011, 09:54

Hallo Jan,
ich kann das nur für den CC4/1 sagen, den ich mal hatte. Die Regelung erfolgt zwar in Schritten, diese sind aber ausreichend klein bemessen. Den von Dir für das Sony Gerät beschriebenen Effekt, konnte ich nicht feststellen.

Viele Grüße
Thomas

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#11 Beitrag von andreas schnadt » 05.06.2011, 10:53

Hallo Jan,
die oben beschriebene atelier Kombination ist auch nach heutigem Maßstab immer noch hervorragend, nur noch zu toppen durch einen zweiten PA4 dann imm Mono-Block Betrieb. Damit kann ich bei mir die Wände in meiner BrAun-Hütte wackeln lassen, aber auch sehr schön normal hören. Deine Regie.Kombination habe ich auch und höre sie sehr gerne, allerdings nie wirklich laut. Sowohl beim R4/2 wie beim CC4 sind die Regelschritte zur Lautstärkeanpassung so fein, daß ich den Unterschied von einem Schritt zu Nächsten kaum wahrnehmen kann.
Wenn man die Wirtschaftlichkeit mit in Betracht zieht, spricht eigentlich alles für die atelier-Geräte. Auch wenn die T+A Geräte wohl sehr schön sind...
Berichte mal, wie Du Dich entscheidest.
Gruß Andreas
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#12 Beitrag von v/d/b » 05.06.2011, 10:57

andreas schnadt hat geschrieben:Auch wenn die T+A Geräte wohl sehr schön sind...
Hi Andreas,
findest Du wirklich?
Stören Dich die oben von mir beschriebenen Dinge nicht?
Würde mich einfach mal interessieren.

Viele Grüße
Thomas

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#13 Beitrag von Uli » 05.06.2011, 11:08

p1i hat geschrieben:Hi Andreas,
findest Du wirklich?
Stören Dich die oben von mir beschriebenen Dinge nicht?
Würde mich einfach mal interessieren.Viele Grüße Thomas
Das sehe ich genauso, T+A hat viel zu viele Knöppe. Technisch sind sie allerdings auf dem letzten Stand. Alleine schon die Digitaleingänge, der Ateliernachfolger R50/CC50 sollte seinerzeit (neben einer RDS Anzeige) auch schon diese Eingänge&Ausgänge bekommen, daher auch der S/PDIF Ausgang am CD5/2.

Ich habe schon ein paar Schaltungen in der Schublade und werde (wenn es mal die Zeit zulässt) diese in einen CC4 einbauen. Dafür trenne ich mich vom Tape2!

Gruß... Uli
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#14 Beitrag von andreas schnadt » 05.06.2011, 19:44

Hallo Thomas,
das bezog sich mehr auf die Qualität und den technischen Aufbau, die Anordnung der Knöpfe wäre bei BrAun so sicher nicht durchgegangen, stilistisch sehr fragwürdig!
Für mich absolut keine Alternative zu meinen BrAun Anlagen.
Gruß Andreas
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#15 Beitrag von v/d/b » 05.06.2011, 20:05

Hallo Andreas,
vielen Dank für Deine Antwort.
Ich dachte schon , ich sei da etwas zu pedantisch.
Aber dann bin ich mit meiner Ansicht wohl nicht alleine :D

Viele Grüße
Thomas

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Norbert
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#16 Beitrag von Norbert » 06.06.2011, 10:30

p1i hat geschrieben:Aber dann bin ich mit meiner Ansicht wohl nicht alleine :D
Hallo Thomas,

nein, bist Du nicht. Mir sind da auch zu viele "Knöppes" dran.

Aber nochmal auf "alt gegen neu" zurückzukommen: Ich war öfter schon enttäuscht, wenn ich heutige HiFi-Geräte gehört hatte. Das war aber alles kein Billig-Krempel, schon Gerätekombis bekannter und hochpreisiger Marken. Verstärkerleistung allein ist längst nicht alles, wenn der Gesamtsound ansich für mich nicht stimmt. Man kann damit zwar die Hütte fast zum Einsturz bringen, nur ist das nicht unbedingt meine Absicht :wink:

Hier hatte ich vor längerer Zeit mal ein Hörerlebnis niedergeschrieben.

Gruß, Norbert
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#17 Beitrag von Fiasko » 06.06.2011, 13:14

M.E. interessant ist die hier angebotene Variante von T&A. In meinen Augen optisch mit das Beste, was T&A rausgebracht hat.

http://cgi.ebay.de/High-End-T-A-800-CC- ... 1e6426cd35

mit "Erfahrungsbericht": http://www.hifi-forum.de/viewthread-100-1407.html

Jochen
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#18 Beitrag von BrAms » 06.06.2011, 13:55

Hallo Jochen,

stimmt schon, aber aufgrund der Gehäuseform eher was für die Schuhkartonfraktion, für die Pizzaschachtel-Fans sind die Komponenten um 1,5 cm zu hoch.

Gruß Harald
Zuletzt geändert von BrAms am 06.06.2011, 15:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Neu, aber was...

#19 Beitrag von derlange » 06.06.2011, 14:10

jchh hat geschrieben:Nicht wirklich überraschend aber doch irgentwie ernüchternd war die Erkenntnis, dass die Sachn im Geschäft nicht nur ein bisschen sonder seeehr viel besser klangen als mein CEV 520 mit L710 PDS550 und TG1020.
Jan

p.s.: brauch ich am Ende evt. nur bessere Boxen für meine Regie???
Hallo Jan,

ein Klangvergleich ist nur zuverlässig möglich, wenn man beide Anlagen direkt nebeneinanderstehen hat und sofort von einer zur anderen Wechseln kann. Ansonsten müssen es schon sehr gravierende Klangunterschiede sein, die aber bei Deiner Braunanlage nicht gegeben sein können.

Nun zu Deinen einzelnen Komponenten:

PDS 550: Beim Plattenspieler sollte man die Mechanik und das System getrennt betrachten. Dieser Plattenspieler selbst zeichnet sich durch ein sehr geringes Rumpeln aus und wenn es disbezüglich bessere Plattenspieler geben sollte, so spielt dies klanglich keine Rolle mehr. Gute Feld-Wald-und-Wiesen-Systeme wie das Shure M 75 und M 95 unterscheiden sich von Spitzensystemen in erster Linie hinsichtlich der Kanaltrennung (die wiederum im wesentlichen vom Nadelschliff bestimmt wird), klanglich vermag ich dort keine wesentlichen Unterschiede auszumachen.

TG 1020: Modernere digitale Aufzeichnungssysteme zeichnen sich bestenfalls durch ein fehlendes minimales Rauschen auf. Größeres Problem ist schlechte Höhenwiedergabe, wenn die Köpfe nicht exakt eingetaumelt sind; hinzu kommt ein Höhenverlust im Laufe der Lagerung, sowie ggf. der Kopiereffekt, der wiederum abhängig von der Bandgeschwindigkeit und Bandstärke ist.

Ein tadelloses TG 1020 mit gutem Bandmaterial (am besten TDK oder Maxell) weißt selbst bei direktem Vergleichshörern über guten Kopfhörer mit Hilfe der Hinterbandkontrolle im Vergleich zur CD nur minimalen Qualitätsverlust auf.

CEV 520: Der Verstärkerteil hat bereits ein Qualitätsniveau, daß modernere Verstärker sich bestenfalls noch durch geringeres Rauschen bei maximaler Lautstärke ausweisen, praktisch sind aber keine klanglichen Fortschritte erkennbar, im Gegenteil: Wer Musik gern auf Zimmerlautstärke hört, wird den schlappen Klang moderner Verstärker verfluchen, weil diesen die exzellente Loudnessregelung fehlt (ich weiß wovon ich rede, ich habe jahrelang mit einem Sonyverstärker der gehobenen Esprit-Reihe gehört).

Zum UKW-Teil: Auch in punkto Empfangsempfindlichkeit und Klangqualität ist danach viel Schlechteres und wenig besseres auf den Markt gekommen (zumal UKW ohnehin ein Medium von gestern ist und die Empfänger schon in den 70ern die Technik ausgereizt haben). Auch hier muß ein Sony-Tuner der Espritreihe als zweite Wahl durchgehen.

L 710: Ein ausgesprochen angenehm klingender Lautsprecher, der langes und entspanntes Höhren ermöglicht. Wenn Du an dessen Klangbild - verbunden mit dem CEV 520 - gewohnt bist, wirst Du bei einem direkten Hörvergleich Dich nur sehr schwer von dieser Braun-Kombination trennen.

Fazit: Wenn Du besseren Klang suchst, wird es schwer werden. Sicherlich bester Ansatzpunkt ist der schwächste Punkt in der Kette und das sind nun einmal die Wandler - in diesem Falle die Lautsprecher. Hier bietet Braun noch genügend Auswahl. M 15 und L 200 gelten hier im Forum als das Optimum aus dem Hause Braun. Ich persönlich bin von LV 720 auf SM 2150 umgestiegen und war überrascht, um wieviel diese noch als die auch schon hervorragenden LV 720 besser klingen und werde wohl dabei bleiben.

Grüße
DerLange

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Re: Neu, aber was...

#20 Beitrag von Uli » 06.06.2011, 15:28

derlange hat geschrieben: Fazit: Wenn Du besseren Klang suchst, wird es schwer werden. Sicherlich bester Ansatzpunkt ist der schwächste Punkt in der Kette und das sind nun einmal die Wandler - in diesem Falle die Lautsprecher. Hier bietet Braun noch genügend Auswahl. M 15 und L 200 gelten hier im Forum als das Optimum aus dem Hause Braun. Ich persönlich bin von LV 720 auf SM 2150 umgestiegen und war überrascht, um wieviel diese noch als die auch schon hervorragenden LV 720 besser klingen und werde wohl dabei bleiben.
Hi Langer,

Du hast doch noch nie M15 oder LS200 im Vergleich zu den SM2150 an demendsprechenden Verstärkern (PA4 oder AP701) gehört... frage bitte Alle die bei dem Hörvergleich bei Stephan letztes Jahr dabei waren, dort standen alle Typen an LS rum und die SM2150 wurden einstimmig an die Wand gespielt!

Gruß... Uli
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Re: Neu, aber was...

#21 Beitrag von derlange » 06.06.2011, 15:46

Uli hat geschrieben:Du hast doch noch nie M15 oder LS200 im Vergleich zu den SM2150 an demendsprechenden Verstärkern (PA4 oder AP701) gehört...
Moin Uli,

das deckt sich m. E. im Wesentlichen mit dem, was ich gerade geschrieben habe. Ich hatte eigentlich eher eine Reaktion Deinerseits zum Brückenbetrieb erhofft/erwartet.

Grüße
DerLange

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Re: Neu, aber was...

#22 Beitrag von Uli » 06.06.2011, 15:48

derlange hat geschrieben:
Uli hat geschrieben:Du hast doch noch nie M15 oder LS200 im Vergleich zu den SM2150 an demendsprechenden Verstärkern (PA4 oder AP701) gehört...
Moin Uli,

das deckt sich m. E. im Wesentlichen mit dem, was ich gerade geschrieben habe. Ich hatte eigentlich eher eine Reaktion Deinerseits zum Brückenbetrieb erhofft/erwartet.

Grüße
DerLange
kommt noch.... 8) :wink:
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Re: Neu, aber was...

#23 Beitrag von Norbert » 06.06.2011, 21:24

Uli hat geschrieben:Du hast doch noch nie M15 oder LS200 im Vergleich zu den SM2150 an demendsprechenden Verstärkern (PA4 oder AP701) gehört... frage bitte Alle die bei dem Hörvergleich bei Stephan letztes Jahr dabei waren, dort standen alle Typen an LS rum und die SM2150 wurden einstimmig an die Wand gespielt!
Hallo Uli,

das mag ja alles sein - aber was sollte ich z.B. mit zwei M15 oder LS 200 in einen knapp 15 m²-Raum, womöglich noch an zwei gebrückten PA4? Da werde ich vom Bass erschlagen, das klingt dann nicht mehr schön, außer vielleicht für gnadenlose Bass-Fetischisten :wink: Da spielen mich die Lautsprecher buchstäblich an die Wand :mrgreen:

Ich bekomme ja mit meinen L 710 schon Ärger mit den Nachbarn, wenn ich mal aufdrehe.

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#24 Beitrag von Uli » 06.06.2011, 22:29

Hi Norbert!

Ich gebe ja zu, das 15m² etwas wenig ist... allerdings war das Wohnzimmer vom Stephan nicht wirklich viel größer! Und er betreibt 2x PA4 ... mal mit SM2150, mal mit LS200 und bald vielleicht auch mit mal M15!

Ich denke es liegt ein Trugschluss vor das große LS immer nur laut gut klingen.
Vielleicht hingt der Vergleich... aber ein Unimog hat ca.250 PS und fährt max. 80km/h. Allerdings kann er auch unter 3km/h fahren... aber dann bringt Ihn auch niemand zum stehen!

Ich werde den Langen (und er wollte schon lange mal kommen) abermals einladen und Ihm einen gehörlichen Klangorgasmus präsentieren... (und wenn er nur kommt um die Sachen vom Carlos abzuholen :twisted: )

Gruß... Uli
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#25 Beitrag von Norbert » 06.06.2011, 23:54

Uli hat geschrieben:Ich denke es liegt ein Trugschluss vor das große LS immer nur laut gut klingen.
Hallo Uli,

nein, das meinte ich nicht damit. Die angesprochenen Boxen klingen sicher auch bei Zimmerlautstärke gut. Aber sie sind wohl recht basskräftig. Bei mir stünden sie dazu noch direkt vor einer Wand, weil einrichtungstechnisch nicht anders möglich, was die Bässe verstärkt. Mein Raum hat Moden bei ca. 40 Hz. Ich hatte mal testweise größere Boxen in Betrieb, der Bass war auch bei kleiner Lautstärke zu stark und aufgebläht für meinen Geschmack. Mit den Klangstellern konnte ich das nicht zufriedenstellend ausgleichen.

Gruß, Norbert
Wenn es nach dem Löten kracht, hast du etwas falsch gemacht.
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#26 Beitrag von derlange » 07.06.2011, 09:25

Hallo Norbert,

ich kann Dir nur zustimmen: Die Bässe sind deutlich kräftiger als bei den vorher betriebenen LV 720. Allerdings ist mein Raum etwas größer und den Rest habe ich mit der Loudnessregelung anpassen können. Auf die wirklich tiefen Baßtöne, die die LV 720 gar nicht mehr wiedergegeben hat, möchte ich allerdings nicht verzichten, auch wenn dadurch mitunter Töne hörbar werden, die mitunter gar nicht mit auf die Platte sollten, wie z. B. Trittschall bei Liveaufnahmen.

Grüße
DerLange

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#27 Beitrag von andreas schnadt » 07.06.2011, 20:28

@Uli
Da ich neben BrAun auch Unimogs im Maßstab 1:1 sammle eine kleine Korrektur:
Im Schneckengang macht er 80 Meter in der Stunde, Du kannst beim Fahren aussteigen und mußt auf die Felgen schauen, um eine Bewegung zu erkennen.
Wird z.B. beim Graben ziehen oder Kabellegen gebraucht. Du hast Recht damit, daß ihn dabei keiner aufhält!
Andreas
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Viel Freude beim Hören !

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#28 Beitrag von Grolumo » 07.06.2011, 22:05

Hallo Andreas,

ich schweife zwar vom Thema ab, kann jetzt aber nicht anders.
Als waschechter Stuttgarter schätze ich die alten (!) Modelle der Marke mit dem Stern sehr.
Das gilt bis einschließlich W201, W124, W126, W129 und W140.
Unimogs haben einen ganz besonderen Charme.
Kannst Du mal Bilder Deiner Schätze einstellen?

Gruß, Willi

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#29 Beitrag von Uli » 07.06.2011, 22:22

Wie Thomas habe auch ich Immonet die Klinkermeister am Haus, daher nur ein kurzes Statement ...

Im Vergleich LS150 vs. M15 fande ich die LS150 wesentlich Basslastiger. Die M15 bringen den Sound zwar auch gut rüber, allerdings verarbeiten Sie den Ton wesentlich harmonischer. Ich bekomme den Bass nur mit der Anhebung auf den LS150 Taunus-Badewannensound Stand.
Da ich den Bass ja auch toll finde kommt demnächst auch noch ein zuschaltbarer SW2 dazu... :shock:

Gruß... Uli
Gruß Uli
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Re: Unimog

#30 Beitrag von Paparierer » 07.06.2011, 22:33

Grolumo hat geschrieben:Hallo Andreas,

ich schweife zwar vom Thema ab, kann jetzt aber nicht anders.
Als waschechter Stuttgarter schätze ich die alten (!) Modelle der Marke mit dem Stern sehr.
Das gilt bis einschließlich W201, W124, W126, W129 und W140.
Unimogs haben einen ganz besonderen Charme.
Kannst Du mal Bilder Deiner Schätze einstellen?

Gruß, Willi
Nee, bitte nicht!
Sonst stelle ich noch meine Matchbox-Sammlung ein (für die Kenner: Nur Regular Weels bis 1969).
Ernsthaft: Bitte bei Braun bleiben.
Danke.
Gruß, Gereon
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meistens ist es was mechanisches...
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The price of anything is the amount of life you exchange for it.
Henry David Thoreau

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