PCS5 Tonarm usw. aufhübschen

Alle Braun HiFi-Plattenspieler ab dem PCS 5
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#40 Beitrag von v/d/b » 18.04.2014, 07:50

Moin Volker,
das kriegen wir schon :D
Hier mal ein Bild vom Innenleben.
Bild
Links siehst Du den Drehzahlumschalter, rechts den Netzschalter.
Als erstes schaust Du Dir mal die Führung des Stahlseils (gelber Pfeil) an. Das läuft nämlich um die gesamte Umschaltmechanik außen herum und muss beim Einbau wieder genau so verlegt werden.
Dann löst Du die beiden Schrauben, mit denen der eigentliche Netzschalter (grüner Pfeil) befestigt ist.
Jetzt sind die beiden Federn dran (blaue Pfeile). Aufpassen, das sie nicht weg hüpfen.
Falls noch nicht der Fall, den Drehzahlumschalter so einstellen, dass das Stahlseil möglichst wenig Spannung hat. Alternativ kannst Du es auch an seinem anderen Ende aushängen.
Jetzt kannst Du die beiden Schrauben, die mit den roten Pfeilen gekennzeichnet sind lösen und sowohl den mechanischen Teil des Netzschalters, als auch den kompletten Block des Drehzahlumschalters, samt der Rastkulisse abziehen.
Die Knebel samt ihrer Wellen können nun entnommen werden.
Verständlich?

Viele Grüße
Thomas

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jade
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#41 Beitrag von jade » 18.04.2014, 08:27

p1i hat geschrieben:Moin Volker,
das kriegen wir schon :D
Hier mal ein Bild vom Innenleben.
Bild
Links siehst Du den Drehzahlumschalter, rechts den Netzschalter.
Als erstes schaust Du Dir mal die Führung des Stahlseils (gelber Pfeil) an. Das läuft nämlich um die gesamte Umschaltmechanik außen herum und muss beim Einbau wieder genau so verlegt werden.
Dann löst Du die beiden Schrauben, mit denen der eigentliche Netzschalter (grüner Pfeil) befestigt ist.
Jetzt sind die beiden Federn dran (blaue Pfeile). Aufpassen, das sie nicht weg hüpfen.
Falls noch nicht der Fall, den Drehzahlumschalter so einstellen, dass das Stahlseil möglichst wenig Spannung hat. Alternativ kannst Du es auch an seinem anderen Ende aushängen.
Jetzt kannst Du die beiden Schrauben, die mit den roten Pfeilen gekennzeichnet sind lösen und sowohl den mechanischen Teil des Netzschalters, als auch den kompletten Block des Drehzahlumschalters, samt der Rastkulisse abziehen.
Die Knebel samt ihrer Wellen können nun entnommen werden.
Verständlich?

Viele Grüße
Thomas
Hallo Thomas,
danke für deine großr Geduld - ich bin erst soweit.
Bild

Was müsste ich noch alles tun, um "deinen Zustand" zu erreichen? Ist der mögliche Knallfrosch wirklich so kritisch, oder kann man auch warten bis ..... . Wenn in dreißig Jahren, kratzt mich das eh nicht mehr :cry:
Heute ist erst einmal die Haube dran.
Übrigens gefällt mir deine Homepage sehr gut - ich sehe sie mir gerne immer wieder an.

Viele Grüße und geruhsame Festtage wünscht
Volker
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#42 Beitrag von v/d/b » 18.04.2014, 08:43

Hallo Volker,
willst Du ihn den lackieren lassen?
Ansonsten kannst Du Dir die komplette Demontage eigentlich sparen.

Das RC Glied ist ja kein klassischer Knallfrosch. Die berüchtigte Bauform, die sich gerne mit Rauch und Getöse verabschiedet kam erst später.
M.E. ist ein Ersatz bei der hier verwendeten Bauform nicht zwingend erforderlich. Ich möchte halt nur zukünftige Reparaturen vermeiden. Ist also reine Prophylaxe.

Zurück zur Demontage.
Wenn Du ihn komplett zerlegen möchtest, würde ich als erstes mal das empfindlichste Teil, also den Tonarm, herunter nehmen. Dann kommt das Chassis aus der Zarge und schließlich die Demontage des Subchassis.
Zusammenbau dann in umgekehrter Reihenfolge.
Am besten machst Du Fotos vom Aufbau, dann ist das ganze kein Hexenwerk.
Aber noch mal, wenn man nicht Lackieren möchte, ist das überflüssig.

Viele Grüße
Thomas

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#43 Beitrag von jade » 18.04.2014, 09:20

Hallo Thomas,
nein neu lackieren möchte ich nicht. Meiner Meinung nach dürfen alte Geräte ruhig etwas Patina haben - obwohl da bin ich schon pingelig.
Wie gesagt, ich werde mich erst einmal um die Haube kümmern.

Was ich schon die ganze Zeit frage, ob ich mit dem Tonabnehmer irgendwie meine Platten zerfurchen kann. Hauptsächlich höre ich mein Vinyl auf dem P4. Meine Platten von damals und meine (wenigen, ausgesuchten) Zukäufe sind durchweg von exzellenter Qualität - da möchte ich nichts vermasseln. Vielleicht haben dazu mitlesende Forianer auch noch eine Einschätzung.

Viele Grüße
Volker
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#44 Beitrag von andreas schnadt » 18.04.2014, 09:38

Moin Volker,
da kann ich Dich beruhigen, ich habe die Nadel vor der Übergabe mit dem Mikroskop kontrolliert und sie wies nicht die geringsten Spuren der Abnutzung auf.
Hatte ich Dir damals aber auch schon erklärt; es spricht aber nichts dagegen, das M44 gegen ein besseres auszuwechseln, ich habe mir ein Shure V 15 III besorgt, in den kommenden ruhigen Tagen werde ich meinem PCS 5 ein wenig Aufmerksamkeit widmen und auch mal mit Nevrdull verschönern.
Schöne Ostertage wünscht
Andreas
Viel Freude beim Hören !

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#45 Beitrag von jade » 18.04.2014, 10:02

andreas schnadt hat geschrieben:Moin Volker,
da kann ich Dich beruhigen, ich habe die Nadel vor der Übergabe mit dem Mikroskop kontrolliert und sie wies nicht die geringsten Spuren der Abnutzung auf.
Hatte ich Dir damals aber auch schon erklärt; es spricht aber nichts dagegen, das M44 gegen ein besseres auszuwechseln, ich habe mir ein Shure V 15 III besorgt, in den kommenden ruhigen Tagen werde ich meinem PCS 5 ein wenig Aufmerksamkeit widmen und auch mal mit Nevrdull verschönern.
Schöne Ostertage wünscht
Andreas
Hallo Andreas,
nochmals danke für deine Info. Meine Frage zielt eigentlich mehr in die Richtung, ob der Plattendreher nicht grundsätzlich - da ja wohl zwischen PCS5 und P4 Welten liegen - nicht so plattenschonend umgehen kann. Wären da aufgrund der technischen Gegebenheiten Einschränkungen vorhanden, wäre der PCS5 bei mir mehr Deko und ich würde nicht in ein besseres System investieren. Du hattest mir ja schon bei der Übernahme versichert, dass die Nadel keinerlei Gebrauchsspuren aufweist. Dann reicht mir das System für meine "B-Platten" Für die Nerv-Dull Behandlung ( O-Ton carlos :wink: ) wünsche ich dir die nötige Muße - die ich mir beim Aufpolieren der Haube auch wünsche :wink:

Viele Grüße
Volker
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#46 Beitrag von v/d/b » 18.04.2014, 10:02

Hallo zusammen,
falls ihr ein anderes Tonabnehmersystem montieren wollt, bedarf es aller Wahrscheinlichkeit längerer Schrauben. Zumindest beim M95 sind diejenigen für das M44 zu kurz.

Viele Grüße
Thomas

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#47 Beitrag von v/d/b » 18.04.2014, 10:10

Hallo Volker,
der Tonarm des PCS 5 hat ja kein Antiskating. Das belastet die Platten theoretisch mehr, als bei einem Arm mit Antiskating.
Persönlich halte ich das aber für vernachlässigbar.

Viele Grüße
Thomas

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#48 Beitrag von jade » 18.04.2014, 10:20

p1i hat geschrieben:Hallo Volker,
der Tonarm des PCS 5 hat ja kein Antiskating. Das belastet die Platten theoretisch mehr, als bei einem Arm mit Antiskating.
Hallo Thomas,
mehr in diese Richtung geht meine Sorge und dies würde ja auch ein besseres System als das Verbaute auch nicht verbessern. Insofern wäre das jetzige System ja in Ordnung, zumal Andreas die Nadel ja mikroskopisch überprüft und für gut befunden hat.
Sollte das fehlende Antiskating den Platten wirklich nichts machen, würde ich dann wohl auf Dauer in ein besseres System investieren. Dabeird Andreas ja wohl nach seiner Umrüstung etwas schreiben.
Welches System fährst du eigentlich und wenn mit längeren Schrauben, wo kriegt man diese her?

Viele Grüße
Volker
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#49 Beitrag von v/d/b » 18.04.2014, 13:46

Hallo Volker,
ich habe meinen PCS ja direkt nach dem Kauf demontiert. In so fern fahre ich derzeit noch gar kein System :wink:
Probieren will ich es mal mit einem M95, aber mir fehlen noch die schon erwähnten längeren Schrauben.
Ich habe jetzt einfach M2,5x16 und M2,5x18 Edelstahlschrauben bestellt. Das sollte passen.
Es gibt natürlich auch "Spezial Tonabnehmerschrauben" in nett aufgemachter Verpackung. Die kosten dann das zigfache und unterscheiden sich lediglich durch die erwähnte Verpackung.

Viele Grüße
Thomas

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#50 Beitrag von v/d/b » 18.04.2014, 18:53

Hallo zusammen,
Volker und ich hatten uns gerade wegen des Haubenaufstellers ausgetauscht.
Ist das zweite Metallteil, welches in der Baube verschraubt ist als Aufnahme für diesen gedacht?
Bild
Hintergrund der Frage: Bei meinem PCS 5 lässt sich der Aufsteller dort nicht, wie hier im Bild zu sehen, fixieren.

Viele Grüße
Thomas

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#51 Beitrag von Wilhelm » 18.04.2014, 19:47

Hallo Thomas,
der Haubenaufsteller ist falsch montiert. Der Haken muss nach unten zeigen. Sollte der Aufsteller nicht in der Aufnahme klemmen, so fehlt darin eine kleine Metallklammer (kannst Du selber machen).

Gruss
Wilhelm

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#52 Beitrag von v/d/b » 18.04.2014, 20:11

Hallo Wilhelm,
im Bild ist die Haube von Volker zu sehen. Ich muss mal nachsehen, wie das bei mir aussieht.
Das mit der fehlenden Klammer schaue ich mir auch an.
Aber warum soll man den Haubenaufsteller denn überhaupt dort befestigen?
Von anderen Plattenspielern kenne ich das nicht.

Viele Grüße
Thomas

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#53 Beitrag von jade » 19.04.2014, 06:47

Wilhelm hat geschrieben: der Haubenaufsteller ist falsch montiert. Der Haken muss nach unten zeigen.
:oops: @ Wilhelm
Danke für deinen Hinweis. Irgendwer ( Thomas wars glaub ich) gab mir den Hinweis, vor der Demontage alles genau per Fotos zu dokumentieren. Jetzt weiss ich auch, warum :wink:

Aber warum soll der Aufsteller eigentlich dort festgeklemmt werden. Er findet doch in der Zarge beim Zuklappen genügend Platz, kann nicht runterklatschen und möglicherweise irgendetwas zerkratzen. Ist wohl möglicherweise der besseren Optik wegen?

Viele Grüße
Volker
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#54 Beitrag von v/d/b » 19.04.2014, 07:17

Moin zusammen,
die Frage mit dem Aufsteller hat mich nicht schlafen lassen und so habe ich einen Blick in die BDA geworfen.
Dort ist im Abschnitt zur Montage des Deckels folgendes zu lesen:
Das vordere, nur lose eingeklemmte Ende der Deckelstütze wird heruntergeklappt und in den dafür vorgesehenen Einschnitt in der Zarge - außerhalb des dort sichtbaren Metallbügels - gesteckt.
Der Halter im Deckel scheint also nur dem sicheren Transport zu dienen.

Viele Grüße
Thomas

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#55 Beitrag von jade » 19.04.2014, 07:31

p1i hat geschrieben:Moin zusammen,
die Frage mit dem Aufsteller hat mich nicht schlafen lassen und so habe ich einen Blick in die BDA geworfen.
Dort ist im Abschnitt zur Montage des Deckels folgendes zu lesen:
Das vordere, nur lose eingeklemmte Ende der Deckelstütze wird heruntergeklappt und in den dafür vorgesehenen Einschnitt in der Zarge - außerhalb des dort sichtbaren Metallbügels - gesteckt.
Der Halter im Deckel scheint also nur dem sicheren Transport zu dienen.

Viele Grüße
Thomas
Hallo Thomas,
könnte durchaus so sein - allerdings hätte ich als Möglichkeit der Transportsicherung so meine Bedenken. So richtig stramm festgeklemmt wird die Halterung nicht. Bei einem möglichen Transport und entsprechende Bewegungen hätte ich mehr Furcht davor, dass der Aufsteller als der Halterung fällt und liebevoll die Oberfläche der Zarge ( wenn er dort landet) mit interessanten Mustern versieht. Aber vielleicht kann der Aufsteller ja so grundsätzlich nicht fallen - obwohl meiner hat indem Drehgewinde recht viel Spiel. Unmöglich ist da nix.

Viele Grüße
Volker
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#56 Beitrag von v/d/b » 19.04.2014, 07:40

Moin Volker,
mit Transport meinte ich auch Transport im Originalkarton mit abgenommener Haube nicht Herumtragen des zusammengebauten Plattenspielers.
Das Zitat aus der BDA bezieht sich ja auf die Erstmontage beim Kunden.

Viele Grüße
Thomas

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#57 Beitrag von jade » 19.04.2014, 07:51

p1i hat geschrieben:Moin Volker,
mit Transport meinte ich auch Transport im Originalkarton mit abgenommener Haube nicht Herumtragen des zusammengebauten Plattenspielers.
Das Zitat aus der BDA bezieht sich ja auf die Erstmontage beim Kunden.

Viele Grüße
Thomas
Hallo Thomas,
Jepp - das ist einleuchtend. Hatte noch nie einen PCS5 im Originalkarton vor der Erstmontage. Aber deine Erklärung ist mir einleuchtend. Als Transportsicherung Haube demontiert, umgedreht, Aufsteller eingeclipst - da kann nix passieren - ohne Fixierung würde der Aufsteller ja auf der Innenseite der Haube lustig scharben.

Viele Grüße
Volker
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#58 Beitrag von v/d/b » 27.04.2014, 18:09

Moin zusammen,
mein PCS ist heute fertig geworden.
Das M95G macht sich ganz gut.
Gerade läuft das Dschungelbuch :mrgreen:

Viele Grüße
Thomas

ps: Der komplette Restaurierungsbericht kommt dann die Tage.

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#59 Beitrag von jade » 27.04.2014, 19:12

p1i hat geschrieben: ps: Der komplette Restaurierungsbericht kommt dann die Tage.
? - geht auch Bildplatte :shock:

Viele Grüße
Volker
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#60 Beitrag von v/d/b » 27.04.2014, 19:49

Nö, wie früher, mit Walter Giller :shock: :wink:
Bild
Ist jetzt aber schon zu Ende :(

Viele Grüße
Thomas

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#61 Beitrag von v/d/b » 02.05.2014, 16:09

Moin zusammen,
der Restaurierungsbericht ist jetzt online.

Viele Grüße
Thomas

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#62 Beitrag von jade » 02.05.2014, 16:49

Hallo Thomas,
Wie all deine anderen Artikel - einfach Spitze!
Nochmals vielen Dank. Ich habe deine Restaurierung mit viel Spaß gelesen.

Viele Grüße
Volker
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#63 Beitrag von v/d/b » 02.05.2014, 20:18

Hallo Volker,
so viel war ja diesmal nicht zu tun.
Würde mich freuen, wenn der eine oder andere vom neu erstellten Siebdruckfilm für die Beschriftung profitieren kann.

Viele Grüße
Thomas

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#64 Beitrag von Wilhelm » 02.05.2014, 20:35

Hallo Thomas,
meinen Glueckwunsch zu Deinem gelungenen Restaurierungsprojekt des PCS 5 und dem Bericht.
Ich erfreue mich jedesmal an meinem PCS 5 und bin zu dem gleichen Schluss gekommen, dass der originale Tonarm besser passt als der SME Arm.

Gruss
Wilhelm

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#65 Beitrag von tomjorg » 02.05.2014, 21:54

Hallo Thomas,

heute nachmittag, als ich Deinen Bericht entdeckte, überspielte ich gerade einen CD-Neuzugang (Boz Scaggs von 1976) ins iTunes - ein Titel davon heißt passenderweise:

"What Can I Say?"

Viele Grüße

Thomas
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bernie
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#66 Beitrag von bernie » 03.05.2014, 21:44

Liebe Leute, ich sehe mich hier gerade mal in der Plattenspielerabteilung um, weil ich noch einige Geräte in Schuss bringen muss. Wegen des hier angesprochenen Themas Polierpaste eine kleine Anregung von mir:

Für geschätzte 90% aller Hochglanzpolierarbeiten nehme ich das, was wir alle unser Leben lang jeden Tag zu Polieren nehmen, ohne dass es jemandem so richtig bewusst ist - Zahnpasta! Kostet fast nichts und stellt die meisten sündhaft teuren und geheimen Rezepturen in den Schatten. Für angelaufene Chromoberflächen bestens geeignet. Poliert Abschürfungen von CD-Oberflächen auf makellosen Hochglanz und macht sie wieder spielbar. Müsste deshalb auch, habe ich aber noch nicht probiert, für "angelaufene" transparente Kunststoffskalen und -hauben genauso gut gehen. Ich werde das mal in den nächsten Tagen an einem vorrätigen Haubenfragment testen.

Ich will hier nicht missionieren und euch den Freude an dem teuren Kram nehmen. Aber wenn ihr demnächst mal etwas polieren müsst und gerade nichts besseres da ist ... Andere empfehlen Zinkoxyd (Apotheke) mit Vaseline zu mischen. Wäre alles vielleicht mal einen eigenen Thread wert.
mfg berni

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#67 Beitrag von Uli » 03.05.2014, 22:35

Moin!

Zahnpasta ist kein Allheilmittel, schon garnicht bei CDs....

Hier meine Erfahrungen das Zahnpasta großer Mist auf Plastik bzw Acyl ist:
http://braun-hifi-forum.de/viewtopic.php?t=2598

Und wer sich am Alu nen Wolf schrubben willl... soll Zahnpasta nehmen. :roll:

Gruß... Uli
Gruß Uli
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