upgrade A 501 -> AP / AC 701
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- Jungspund
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upgrade A 501 -> AP / AC 701
Ich habe jetzt meinen A 501 durch die 701er ersetzt.
Der Klang kommt mir etwas klarer und trockener vor. Fast schon zu trocken? Was mich wundert ist, dass die 701er Kombination eher schwächer wirkt.
Pegel und Volume wirken weiter aufgedreht bei gleicher Lautstärke als beim 501.
Ist das normal?
Andreas
Der Klang kommt mir etwas klarer und trockener vor. Fast schon zu trocken? Was mich wundert ist, dass die 701er Kombination eher schwächer wirkt.
Pegel und Volume wirken weiter aufgedreht bei gleicher Lautstärke als beim 501.
Ist das normal?
Andreas
Hallo Andreas,
bei Geräten aus diesen Fertigungsjahren kannst Du davon ausgehen, daß selbst Mittelklassegeräte so gut waren, daß Du Qualitätsunterschiede bei Verstärkern nicht mehr hören, sondern bestenfalls noch messen konntest.
Bezüglich der Stellung der Lautstärkerregler kann Dir vielleicht Hans-Peter etwas sagen, der die studio 701 auch besitzt. Letztlich hat dies aber nicht unbedingt etwas mit der tatsächlichen Leistung(-sfähigkeit) des Verstärkers, sondern mit der Auslegung der Pegelsteller zu tun.
Bei meinem CEV 510/520 muß ich z. B. den Loudnessregler sehr weit zurückdrehen, um überhaupt mit dem Lautstärkeregler bei geringen Lautstärken noch vernünftig regeln zu können, während z. B. beim CEV 450 oder RA 1 dieser für gleiche Lautstärke bei gleicher Stellung des Lautstärkereglers etwa auf 0 dB stehen muß. Nun mag man einwenden, der CEV 510 habe etwa die doppelte Ausgangsleistung wie der 450. Das macht dann aber gerade einmal 3 dB aus, was an den Reglern nicht viel ist.
Grüße
DerLange
bei Geräten aus diesen Fertigungsjahren kannst Du davon ausgehen, daß selbst Mittelklassegeräte so gut waren, daß Du Qualitätsunterschiede bei Verstärkern nicht mehr hören, sondern bestenfalls noch messen konntest.
Bezüglich der Stellung der Lautstärkerregler kann Dir vielleicht Hans-Peter etwas sagen, der die studio 701 auch besitzt. Letztlich hat dies aber nicht unbedingt etwas mit der tatsächlichen Leistung(-sfähigkeit) des Verstärkers, sondern mit der Auslegung der Pegelsteller zu tun.
Bei meinem CEV 510/520 muß ich z. B. den Loudnessregler sehr weit zurückdrehen, um überhaupt mit dem Lautstärkeregler bei geringen Lautstärken noch vernünftig regeln zu können, während z. B. beim CEV 450 oder RA 1 dieser für gleiche Lautstärke bei gleicher Stellung des Lautstärkereglers etwa auf 0 dB stehen muß. Nun mag man einwenden, der CEV 510 habe etwa die doppelte Ausgangsleistung wie der 450. Das macht dann aber gerade einmal 3 dB aus, was an den Reglern nicht viel ist.
Grüße
DerLange
Hallo ihr beiden,derlange hat geschrieben: Bezüglich der Stellung der Lautstärkerregler kann Dir vielleicht Hans-Peter etwas sagen, der die studio 701 auch besitzt.
DerLange
ich kann das gerne mal austesten. Ich habe sowohl die 701er als auch den A 501 über ein Schaltpult mit unterschiedlichen Quellen verbunden, d.h. ich kann eine einheitliche Quelle selektieren und dann zwischen den 701er und dem A 501 hin- und herschalten und dabei verschiedene Stellungen des Lautstärkereglers vergleichen. Ich berichte dann.
Gruß
Hans-Peter
So, ich habe das mal bei mir ausprobiert. Wenn ich beim AC701 und beim A501 den Pegelsteller auf 0 stelle, ergibt sich bei gleicher Stellung des Lautstärkereglers (-30) subjektiv in etwa die gleiche Lautstärke. Dabei ist die AC/AP701er Kombination transparenter und vor allem im Bassbereich prägnanter, wobei das aber insgesamt sehr ausgewogen wirkt. Ausprobiert mit RM7, als Quelle einen CD3.
Insgesamt eine sehr schöne Kombination AC/AP701 mit RM7
Viele Grüße
Hans-Peter
Insgesamt eine sehr schöne Kombination AC/AP701 mit RM7
Viele Grüße
Hans-Peter
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Hallo Andreas,adiederichs hat geschrieben:Danke, den thread kannte ich schon. Ich bin nur kein Lötkolbenfachmann...
Ich werde das Ding also einer Fachkraft zuführen. Vielleicht sogar einem Spezialisten, der das ganze Ding mal durchcheckt - geht das überhaupt und ist das sinnvoll?
Andreas
geh'n tut das, ob es beim AC701 auch sinnvoll ist? Meiner läuft seit Jahren ohne Probleme. Das mit dem Netzentstörkondensator ist eine Sache von max. einer Viertelstunde inkl. auf- und zuschrauben des Gerätes. Materialkosten im Centsbereich. Gibt es Niemanden in deinem Bekanntenkreis, der des Lötens mächtig ist? Vielleicht wohnt ja auch ein Forenmitglied in deine Nähe, der dir behilflich sein kann.
Gruß
Hans-Peter
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